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Geändert am: 22.12.2025 15:58:42
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Vorweihnachtliche Ruhe: Dow freundlich -- SMI und DAX leichter -- Asiens Börsen schliessen fester
Während der heimische Aktienmarkt Verluste einstecken muss, tendiert auch das deutsche Börsenbarometer abwärts. Die positive Stimmung an der Wall Street hält im Montagshandel an. Am Montag präsentierten sich die Börsen in Fernost freundlich.
SCHWEIZ
Der Schweizer Aktienmarkt zeigt sich am Montag tiefer.
Der SMI nimmt den Handel 0,29 Prozent leichter auf bei 13'133,63 Punkten und bewegt sich auch weiterhin in der Verlustzone.
Die Nebenwertindizes SPI und SLI tendieren ebenfalls in Rot, nachdem sie bereits 0,25 Prozent schwächer bei 18'043,86 Zählern bzw. 0,22 Prozent tiefer bei 2'126,37 Einheiten in den Handel gingen.
Der Schweizer Aktienmarkt neigt zu Beginn der Weihnachtswoche zur Schwäche. Der Markt lege nach der positiven Vorwoche, als die Zinssenkung der US-Notenbank Fed und die als besser als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten dem Leitindex SMI zu einem Wochenplus von mehr als zwei Prozent verholfen hatten, eine Verschnaufpause ein. Dabei hatte der Rückgang der US-Inflation die Zinssenkungserwartungen 2026 untermauert. Allerdings übten einige Analysten auch Kritik an den US-Daten, die wegen des Regierungsstillstands nicht über alle Zweifel erhaben seien.
Viele Anleger seien in der durch die Weihnachtsfeiertage verkürzten Woche nicht mehr anwesend, heisst es laut awp am Markt. "Und die, die noch hier sind, halten sich eher zurück", meint ein Händler. Dadurch bröckelten die Kurse etwas ab. Ab Mittwoch bleibt die Schweizer Börse geschlossen. In der kommenden, der letzten Woche im alten Jahr, ist die Börse ebenfalls nur am Montag und Dienstag geöffnet. Dabei meiden die Anleger defensive Werte, während zyklische und Finanzwerte laut Händlern eher gefragt sind. Zudem belasteten die SMI-Schwergewichte den Gesamtmarkt, heisst es weiter.
DEUTSCHLAND
Anleger am deutschen Aktienmarkt halten sich zum Wochenbeginn zurück.
Der DAX eröffnete die Sitzung 0,01 Prozent fester bei 24'291,85 Punkten, fällt nach einer kurzen Phase in der Gewinnzone aber unter die Nulllinie.
Das Geschehen ist von einem deutlich geringeren Handelsvolumen geprägt, sodass bereits vergleichsweise kleine Ordergrössen bei einigen Einzelwerten für stärkere Kursbewegungen sorgen.
Ende der vergangenen Woche hatte der DAX mit Rückenwind von der jüngsten Leitzinssenkung sowie Inflationsdaten in den USA die psychologisch wichtige Marke von 24'000 Punkten zurückerobert. So hatte ein Rückgang der US-Inflation die Erwartung weiterer Leitzinssenkungen 2026 untermauert. Zudem behielt die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Leitzins bei, womit der öffentlichen Hand sowie Unternehmen weiterhin die eher niedrigen Zinsen zugutekommen, mit denen die Eurozone in das mit Konjunkturhoffnungen verbundene Jahr 2026 geht.
Mit Blick auf ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine gibt es derweil keine echten Fortschritte. Zwar zeigte sich der US-Sondergesandte Steve Witkoff nach Verhandlungen in Miami zufrieden über seine Gespräche mit der russischen Delegation, ein Durchbruch wurde aber nicht vermeldet.
WALL STREET
Die US-Börsen nehmen zu Beginn der verkürzten Weihnachtshandelswoche ihren Schwung vom vergangenen Freitag mit.
So eröffnete der Dow Jones 0,16 Prozent höher bei 48'211,88 Punkten und bleibt auch anschliessend auf grünem Terrain.
Auch beim NASDAQ Composite geht es zeitweise bergauf, nachdem sie bereits zum Start um 0,61 Prozent auf 23'450,53 Zähler geklettert war.
Die jüngst wieder entfachte Zinssenkungsspekulation im Zuge günstiger Daten treibt die Kurse weiter an. Händler sprechen von fehlenden Impulsen so kurz vor Weihnachten, aber die Hoffnung auf sinkende Leitzinsen 2026 halte die Jahresendrally am Laufen.
Zudem kaufen Fondsverwalter besonders gut gelaufene Aktien, um sie in ihren Portfolios ausweisen zu können und diese attraktiver erscheinen zu lassen - das Phänomen ist als "Window Dressing" bekannt.
ASIEN
Die Börsen in Fernost verbuchten am Montag Gewinne.
In Tokio stieg der japanische Leitindex Nikkei 225 letztlich um 1,81 Prozent auf 50'402,39 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland ging es aufwärts: Der Shanghai Composite legte schliesslich 0,69 Prozent zu auf 3'917,36 Zähler.
Aus Hongkong wurden ebenso Gewinne vermeldet: Für den Hang Seng ging es 0,43 Prozent aufwärts auf 25'801,77 Stellen geht.
Mit teils kräftigen Aufschlägen zeigten sich die Aktienmärkte in Ostasien am Montag und setzten damit die positive Tendenz vom Freitag fort. Getragen wurden die Aufschläge vor allem von einer starken Erholung bei den Technologie- und Chipwerten.Die People's Bank of China (PBoC) hat ihren Referenzzins für Bankkredite (LPR) an Unternehmen und Haushalte unverändert belassen. Wie die Notenbank des Landes mitteilte, bleiben der einjährige Referenz-Zinssatz (Loan Prime Rate - LPR) bei 3,0 Prozent und der fünfjährige LPR bei 3,5 Prozent. Die Loan Prime Rate ist einer der Leitzinsen der PBoC.
Die Märkte hatten diese Entscheidung weitgehend erwartet, da Peking auf Kurs ist, sein jährliches Wachstumsziel zu erreichen. Die Notenbank hatte zu Beginn des Monats signalisiert, dass sie möglicherweise die Leitzinsen im Jahr 2026 senken wird, als Teil der Bemühungen, das Wirtschaftswachstum zu stabilisieren und die Verbraucherpreise zu erhöhen.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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