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Geändert am: 24.01.2025 10:36:16

Gute Börsenstimmung hält an: SMI höher -- DAX steigt erstmals über 21.500-Punkte-Marke -- Hang Seng legt letztlich kräftig zu

Der heimische Aktienmarkt zeigt sich am Freitag mit Aufschlägen, während der deutsche Leitindex einmal mehr neue Rekordstände markiert. Die asiatichen Börsen zeigten sich zum Wochenausklang überwiegend freundlich.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt bewegt sich am Freitag im Plus.

Der SMI gewann zu Handelsbeginn 0,41 Prozent auf 12'315,12 Punkte und bleibt auch im Anschluss fest.
Auch die Nebenwerteindizes SPI und SLI legen aktuell zu. Der SPI hatte den Handel bei 16'401,14 Zählern bereits um 0,4 Prozent höher aufgenommen, während der SLI zum Start 0,43 Prozent auf 2'041,97 Einheiten gewonnen hatte.

An der Schweizer Aktienbörse geht es zum Wochenschluss weiter nach oben. Positive Vorgaben aus den USA und aus Asien stimmten die Anleger kauffreudig, heisst es am Markt. Die Anleger wetteten weiter auf den Trump-Trade. Der neue US-Präsident hatte Deregulierungen und Steuererleichterungen für in den USA produzierende Unternehmen angekündigt und tiefere Zinsen sowie niedrigere Ölpreise gefordert.

Wie lange diese Euphorie noch anhält, sei ungewiss, heisst es weiter. Nach der jüngsten Gewinnserie am Markt wäre eine Konsolidierung kaum überraschend, heisst es weiter. Zudem könnten die Marktteilnehmer vor den geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank Fed am kommenden Mittwoch und der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag einen Gang zurückschalten. Dabei wird vom Fed eine "Zinspause" und von der EZB eine weitere Zinssenkung erwartet.

DEUTSCHLAND

Der deutschen Aktienmarkt markiert auch auch am Freitag neue Rekordstände.

Der DAX eröffnete bei 21'463,15 Punkten um 0,24 Prozent höher und markierte damit direkt ein neues Allzeithoch. Im weiteren Verlauf bewegt er sich im Plus und steigt dabei erstmals in seiner Geschichte knapp über die Marke von 21'500 Punkten.

Auch am Freitag setzt der DAX seine Rekordjagd fort und kann dabei erstmals die Marke von 21'500 Punkten knacken. Weiteren Auftrieb gibt die anhaltende Erholungsrally an der Wall Street. Der Start der Trump-Präsidentschaft in dieser Woche treibt die Kurse. Aktuell habe sein Ruf nach niedrigeren Ölpreisen und Zinssenkungen bei den Anlegern für noch mehr Risikobereitschaft gesorgt, hiess es bei der Commerzbank.

Bezüglich des DAX stellt sich die Helaba die Frage, wie lange die Zuversicht noch anhält und die Perspektive sinkender EZB-Leitzinsen für Unterstützung sorgen kann. "Die Gefahr von Rücksetzern ist vorhanden, zumal es von technischer Seite Signale einer überkauften Marktlage gibt", schrieben die Autoren Ralf Umlauf und Ulrich Wortberg am Freitag in ihrem Morgenkommentar.

WALL STREET

Der Donnerstag war der vierte Handelstag in Folge mit Gewinnen.

Der Dow Jones ging mit einem Plus von 0,92 Prozent bei 44'565,07 Zählern aus dem Handel.
Dagegen legte der Techwerteindex NASDAQ Composite 0,22 Prozent auf 20'053,68 Zähler zu.

Zwischenzeitliche kleinere Gewinnmitnahmen sowie die wieder steigenden Marktzinsen belasteten schlussendlich den Gesamtmarkt nicht.

Anleger warteten gespannt auf die Video-Ansprache des neuen US-Präsidenten Donald Trump auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Im Anschluss an seine Rede stellte sich Trump den Fragen einiger Unternehmenslenker. Er sprach unter anderem über geplante massive Öl- und Gasförderungen und darüber, dass die USA zu einer Supermacht in der Produktion und zur Welthauptstadt für künstliche Intelligenz und Kryptowährungen werden solle. Zudem würden Zölle "Hunderte Milliarden und sogar Billionen Dollar in die Staatskasse spülen".

In den vergangenen Tagen hatten die US-Aktien davon profitiert, dass Trump sich mit Blick auf die angekündigten Strafzölle gemässigter gab. Mit der Ankündigung des bis zu 500 Milliarden Dollar schweren KI-Infrastrukturprojekts Stargate brachte er Fantasie in die Aktien der betreffenden Unternehmen.

An Konjunkturdaten wurden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche veröffentlicht. Ihre Zahl war nur geringfügig höher als im Ökonomenkonsens erwartet. Die Zahl aus der Woche davor wurde bestätigt. Insgesamt bewegen sich die Erstanträge immer noch auf niedrigem Niveau und dürften der US-Notenbank keinen Grund liefern, von ihrem geldpolitischen Kurs abzuweichen. Nach ihrer Sitzung im Dezember hatte die Fed aufgrund der guten Wirtschaftslage und der nach wie vor recht hohen Inflation für 2025 langsamere Zinssenkungen in Aussicht gestellt. Bei ihrer Sitzung in der kommenden Woche dürften die Notenbanker den Leitzins unverändert lassen, so die vorherrschende Meinung am Markt.

ASIEN

Die Märkte in Asien legten am Freitag mehrheitlich zu.

In Tokio drehte der Nikkei 225 im späten Handel knapp ins Minus und schloss letztlich um 0,07 Prozent schwächer bei 39'931,98 Punkten.

Auf dem chinesischen Festland gewann der Shanghai Composite letztlich 0,70 Prozent auf 3'252,63 Zähler.

Besonders stark zeigte sich der Markt in Hongkong. Hier schloss der Hang Seng um 1,86 Prozent stärker bei 20'066,19 Stellen.

Mit Aufschlägen zeigten sich die ostasiatischen Aktienmärkte am letzten Handelstag der Woche. Teilnehmer verwiesen zur Begründung auf die positiven Vorgaben der Wall Street, wo der S&P 500 erneut auf ein Rekordhoch geklettert war. Gegen den Trend gab die Börse in Tokio ihre Gewinne wieder ab und schloss leicht im Minus, nachdem die Bank of Japan (BoJ) die Zinsen auf das höchste Niveau seit Oktober 2008 angehoben hat. Zudem wurde die Inflationsprognose für das Fiskaljahr per Ende März erhöht. Die BoJ erwartet, dass die Inflation ohne frische Lebensmittel im Fiskaljahr 2,7 Prozent erreicht. Im Oktober war sie noch von 2,5 Prozent ausgegangen. Im Folgejahr werden 2,4 Prozent und danach 2,0 Prozent erwartet.

In China stützten weiter die angekündigten Stimulierungsmassnahmen. So will Peking die Unterstützung für den heimischen Aktienmarkt verstärken. Versicherer sollen ermutigt werden, 30 Prozent ihrer jährlichen Prämienüberschüsse in Chinas Aktienmärkte zu stecken. Dazu kündigte die Notenbank an, die Anforderungen an Unternehmen, die Kredite für Aktienrückkäufe aufnehmen wollen, weiter zu senken. Stützend wirkten auch Aussagen von US-Präsident Donald Trump, denen zufolge er es vorzöge, keine Zölle auf chinesische Importe erheben zu müssen.

Die chinesische Notenbank hat am Freitag dem Finanzmarkt zudem weitere Liquidität zugeführt. Wie die People's Bank of China (PBoC) mitteilte, hat sie 200 Milliarden Yuan, umgerechnet gut 26 Milliarden Euro, über ihre mittelfristigen Kreditfazilität (MLF) zu einem stabilen Zinssatz von 2,0 Prozent bereitgestellt.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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SMI-Kurs: 12’298.41 24.01.2025 10:40:37
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24.01.25 Agri-Tech (India) Ltd / Quartalszahlen
24.01.25 Airan Ltd Registered Shs / Quartalszahlen
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24.01.25 Airports of Thailand Public Co Ltd Registered Shs Foreign / Generalversammlung
24.01.25 Airports of Thailand Public Co Ltd Singapore Depositary Receipt Repr 1 NDVR / Generalversammlung

Wirtschaftsdaten

Datum Unternehmen
24.01.25 Weltwirtschaftsforum - Davos
24.01.25 Nationaler CPI ex. frische Lebensmittel (Jahr)
24.01.25 Nationaler Verbraucherpreisindex (Jahr)
24.01.25 Nationaler VPI ex. Nahrungsmittel und Energie (Jahr)
24.01.25 Gfk Verbrauchervertrauen
24.01.25 Markit PMI Dienstleistungen
24.01.25 Nikkei PMI verarbeitendes Gewerbe
24.01.25 Kreditkartenausgaben (YoY)
24.01.25 BoJ Geldpolitik Statement
24.01.25 BoJ Prognosebericht
24.01.25 BoJ Zinssatzentscheidung
24.01.25 Industrieproduktion (Jahr)
24.01.25 Industrieproduktion (Monat)
24.01.25 HSBC Einkaufsmanagerindex (EMI) Dienstleistungen
24.01.25 HSBC Einkaufsmanagerindex (EMI) verarbeitendes Gewerbe
24.01.25 HSBC Einkaufsmanagerindex (EMI) Gesamtindex
24.01.25 Erzeugerpreisindex ( Jahr )
24.01.25 Importpreise ( Jahr )
24.01.25 Exportpreise ( Jahr )
24.01.25 Arbeitslosenquote
24.01.25 Importpreise ( Jahr )
24.01.25 Exportpreise ( Jahr )
24.01.25 BoJ Pressekonferenz
24.01.25 Erzeugerpreisindex ( Jahr )
24.01.25 Erzeugerpreisindex ( Monat )
24.01.25 Industrieprognose
24.01.25 Arbeitslosenquote
24.01.25 Arbeitslosenquote (3M)
24.01.25 S&P Global Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
24.01.25 S&P Global PMI Gesamtindex
24.01.25 S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen
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24.01.25 S&P Global/BME Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen
24.01.25 S&P Global/BME Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
24.01.25 S&P Global Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
24.01.25 S&P Global PMI Gesamtindex
24.01.25 S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen
24.01.25 S&P Global/CIPS verarbeitendes Gewerbe
24.01.25 S&P Global PMI Dienstleistungen
24.01.25 S&P Global/CIPS Gesamtindex EMI
24.01.25 S&P Global/CIPS verarbeitendes Gewerbe
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24.01.25 EZB-Mitglied Cipollone spricht
24.01.25 Bankkredit-Wachstum
24.01.25 Devisenreserven, USD
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