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Geändert am: 24.11.2025 08:39:22
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SMI und DAX vor höherem Start -- Märkte in Fernost am Montag freundlich -- Feiertag in Japan
Am heimischen sowie am deutschen Aktienmarkt werden Zuschläge erwartet. In Fernost sind zum Wochenbeginn überwiegend Gewinne zu erkennen.
SCHWEIZ
Anleger an der Schweizer Börse dürften am Montag zugreifen.
Der SMI tendiert rund eine Stunde vor Ertönen der Startglocke zu Gewinnen.
Die Nebenwertindizes SPI und SLI folgen der Tendenz des Leitindex und werden ebenso höher erwartet.
An der Schweizer Börse wird ein positiver Handelsstart erwartet. Auch an den europäischen Aktienmärkten rechnen Marktteilnehmer mit einer festeren Eröffnung zum Wochenauftakt. "Die Risikobereitschaft nimmt wieder zu", so ein Marktteilnehmer. "Gestützt wird die Stimmung von zwei Entwicklungen", so der Marktteilnehmer. Zum einen nehme die Zinssenkungsfantasie in den USA wieder zu. Der Chef der Fed-Filiale in New York John Williams sagte, eine weitere Zinssenkung könnte bereits in naher Zukunft gerechtfertigt sein. Die Zinssenkungserwartung für die Dezember-Sitzung stieg daraufhin auf über 70 Prozent von nur 40 Prozent vor der Rede. Daneben stützt die Hoffnung auf ein Ende des Ukraine-Kriegs weiter die Stimmung. Nach dem Treffen der Ukraine-Unterstützungsrunde in Genf kommen positive Signale sowohl von den US-Vermittlern als auch von der Ukraine selbst. "Die Frage ist zwar, ob sich Russland kompromissbereit zeigt", so der Marktteilnehmer.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Aktienmarkt tendiert zum Wochenstart zu Gewinnen.
Der DAX präsentiert sich rund eine Stunde vor Handelsstart freundlich.
Nach den deutlichen Verlusten in der Vorwoche dürfte der deutsche Aktienmarkt am Montag einen Erholungsversuch starten.
Damit würde es der DAX zurück über seine exponentielle 200-Tage-Linie - eine wichtige charttechnische Marke - schaffen, die in der Vorwoche erstmals seit April gerissen hatte. Die Marke von 23'000 Punkten scheint zunächst zu halten. Mit 22'943 Punkten war der DAX am Freitag nämlich zeitweise auf den tiefsten Stand seit Mai abgesackt, war dann aber über die Marke zurückgekehrt. Selbst gute Zahlen und ein starker Quartalsausblick des KI-Konzerns NVIDIA hatten die zuletzt von Zinssorgen geprägte Anlegerstimmung nur kurzzeitig wieder in die Spur gebracht.
WALL STREET
Die US-Börsen setzten sich nach einem vorsichtigen Start nach oben ab.
Der Dow Jones verbuchte zum Handelsstart minimale Gewinne und baute diese im Handelsverlauf schlussendlich bis auf ein Plus von 1,08 Prozent auf 46'245,41 Punkte aus.
Der NASDAQ Composite stieg zur Startglocke etwas deutlicher. Im Tagesverlauf wechselt er einige Male das Vorzeichen. Er legte zum Handelsende 0,88 Prozent auf 22'273,08 Zähler zu.
Zum Wochenschluss ging es an der Wall Street aufwärts. Vor allem der Technologiesektor hatte am Donnerstag kräftige Verluste verzeichnet. Denn trotz des starken NVIDIA-Quartalsberichts befürchten viele Investoren, dass die hohen Bewertungen der KI-Unternehmen und ihre weiter aggressiven Ausgabenpläne Anzeichen für eine Blase sein könnten, die irgendwann platzen dürfte.
Etwas in den Hintergrund gedrängt wurde die Sorge, dass die US-Notenbank nach dem starken Arbeitsmarktbericht für September am Vortag auf der Dezember-Sitzung keine weitere Zinssenkung beschliessen wird. Keine klaren Signale für die US-Zinspolitik sind vom US-Arbeitsmarkt gekommen, sagt Pimco-Volkswirtin Tiffany Wilding. Nach diversen privaten Arbeitsmarktdaten und dem am Vortag nachgeholten offiziellen Monatsbericht hält sie vor allem den überraschenden Anstieg der Arbeitslosenquote im September für relevant. "Falls die Fed im nächsten Monat keine Zinssenkungen vornimmt, halten wir eine Zinssenkung im Januar weiterhin für wahrscheinlich", so Wilding.
ASIEN
Asiens Börsen weisen am Montag grüne Vorzeichen aus.
In Tokio rutschte der Nikkei 225 am Freitag um kräftige 2,40 Prozent ab auf 48'625,88 Punkte. Feiertagsbedingt wird der Handel am Montag ausgesetzt.
Auf dem chinesischen Festland geht es für den Shanghai Composite unterdessen um marginale 0,03 Prozent aufwärts auf 3'836,15 Zähler.
In Hongkong legt der Hang Seng derweil um 1,82 Prozent deutlich zu auf 25'679,96 Einheiten.
Mit Aufschlägen zeigen sich die asiatischen Börsen zu Wochenbeginn. In Tokio findet wegen eines Feiertages kein Handel statt.
Für eine positive Stimmung sorgt die Aussicht auf US-Zinssenkungen, die am Freitag auch schon die Wall Street angetrieben hatte. Sie war vor allem von Fed-Mitglied John Williams ausgelöst worden. Eine weitere Zinssenkung "in naher Zukunft" könnte gerechtfertigt sein, um die Zinssätze näher an eine neutrale Einstellung zu bringen, die das Wachstum weder beflügelt noch verlangsamt, so Williams. Die Äusserungen des Präsidenten der New Yorker Fed seien bemerkenswert, da er ein enger Vertrauter von US-Notenbankpräsident Jerome Powell sei, heisst es.
Immer mehr Fed-Vertreter, darunter auch einige, die sich im September und Oktober für Zinssenkungen ausgesprochen hatten, hatten dagegen in den vergangenen zwei Wochen angedeutet, dass sie eine weitere Senkung im nächsten Monat nicht für gerechtfertigt halten. Problematisch für die Börsen ist, dass die vom Trump-Shutdown gezeichneten US-Behörden keinen eigenständigen Inflationsbericht für Oktober vorlegen wollen. Er soll zusammen mit den November-Daten mit einer Verzögerung am 18. Dezember veröffentlicht werden.
Auf Asien springen dies Zins-Unsicherheiten über, da hier zudem die Entscheidungen der Zentralbanken in Neuseeland und Südkorea im Vordergrund stehen. Dies kommt noch zu den Problemen durch US-Zölle hinzu. "Das Wachstum im asiatisch-pazifischen Raum dürfte sich 2026 weitgehend halten, aber der Spielraum für weitere Zinssenkungen ist bescheiden", meint Louis Kuijs, Chefökonom für den asiatisch-pazifischen Raum bei S&P Global Ratings. Das zaghafte Tauwetter in den Beziehungen zwischen den USA und China und die robuste Binnennachfrage dürften das Wachstum stützen, so S&P in seinem Wirtschaftsausblick für das erste Quartal 2026. Die Zentralbanken werden wenig Spielraum für weitere Zinssenkungen haben, da die Zinssätze in den neutralen Bereich zurückkehren und die Währungen unter Druck bleiben.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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Wirtschaftsdaten
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