Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Online-Auktionsplattform 26.02.2023 16:42:00

ebay-Aktie: Wie der Internetpionier zum grössten Online-Auktionshaus der Welt wurde

ebay-Aktie: Wie der Internetpionier zum grössten Online-Auktionshaus der Welt wurde

eBay ist heute das weltweit grösste Online-Auktionshaus. Doch wie jeder andere Weltkonzern hat auch eBay mal klein angefangen und einige Hürden genommen.

Volkswagen
79.50 CHF -0.55%
Kaufen / Verkaufen
• eBay als einer der ersten Internet-Pioniere
• eBay übersteht Dotcom-Blase
• Grosse Konkurrenten werden zur Bedrohung

eBay als erster Online-Flohmarkt überhaupt

Am 3. September 1995 gründete Pierre Omidyar mit der Firma AuctionWeb den Vorläufer der heutigen Handelsplattform eBay. Zu Beginn handelte es sich dabei aber ausschliesslich um einen Online-Flohmarkt, worüber Nutzer ihre gebrauchten Sachen verkaufen konnten.

Den ersten Gegenstand verkaufte Omidyar im September 1995. Das Kuriose: Der erste Kunde kaufte einen defekten Laserpointer für insgesamt 14,38 US-Dollar und gab sich als Sammler defekter Laserpointer aus. Im Anschluss entwickelte sich das amerikanische Startup zu einer der erfolgreichsten Internetfirmen der Welt.

1997 wurde das Bewertungssystem für Käufer und Verkäufer eingeführt und der Millionste Artikel auf der Plattform verkauft. Erst im September desselben Jahres erhielt das Unternehmen den heutigen Namen eBay.

eBay-Börsengang

Im September 1998 ging eBay dann an die Börse. Nachdem der Ausgabepreis pro Aktie auf 18 US-Dollar festgelegt worden war, kletterte der Wert der eBay-Aktie am ersten Tag auf 47 US-Dollar und machte damit den Gründer Omidyar zum Milliardär.

Das war bezeichnend für den damaligen Internetboom, denn eBay hatte im Halbjahr vor dem Börsengang lediglich 348'000 US-Dollar verdient und erreichte einen Umsatz von rund 15 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen wurde nach dem Börsengang allerdings mit 1,9 Milliarden US-Dollar bewertet.

eBay kommt nach Deutschland

Die Ursprünge von eBay in Deutschland führen in den Berliner Stadtteil Kreuzberg. Dort ging im März 1999 eine Auktionsplattform mit dem Namen Alando online. Bereits im Juni 1999 kaufte eBay die gerade gegründete Internetseite für circa 43 Millionen US-Dollar und machte die Gebrüder Samwer zu reichen Geschäftsleuten.

eBay begibt sich auf Expansionskurs und geht auf Einkaufstour

eBay ist eines der Unternehmen, die das Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000 überlebten. Im Juni 2000 kaufte der Konzern aus San José die Plattform half.com für rund 350 Millionen US-Dollar, die sich auf den Verkauf von gebrauchten Büchern und CDs spezialisiert hatte. Weitere Auktionsseiten aus Südamerika und Asien folgten kurze Zeit später, wodurch eBay seine Marktstellung ausweiten konnte.

2002 gab eBay bekannt, den Zahlungsdienstleister PayPal für 1,5 Milliarden US-Dollar zu übernehmen. Die Trennung erfolgte 2015, wodurch eBay einen profitablen Konzernbereich verlor. Heute ist PayPal als eigenständiges Unternehmen an der Börse notiert. Auch Skype war von 2005 bis 2009 Teil des Online-Auktionshauses, bevor eBay das Unternehmen an eine Gruppe von Investoren verkaufte - einen Anteil von 30 Prozent an Skype behielt eBay jedoch.

2007 übernahm eBay StubHub und wurde zum weltweit grössten Online-Marktplatz für Tickets, 2016 expandierte das Unternehmen mit der Übernahme von Ticketbis in die lateinamerikanischen, europäischen und asiatisch-pazifischen Märkte.

Das Unternehmen geht auch mit den jüngsten Trends mit: 2022 erwarb eBay den führenden NFT-Marktplatz KnownOrigin. "Der Deal kombiniert die Reichweite und den Ruf von eBay mit der führenden Technologie von KnownOrigin, um eine neue Welle von NFT-Entwicklern, -Verkäufern und -Käufern zu unterstützen", schreibt eBay auf seiner Website.

Und das sind nur einige der vielen Übernahmen, mithilfe derer sich eBay über die Jahre weiterentwickelt hat und gewachsen ist.

Für eBay wird es schwieriger

Inzwischen kommt eBay auf einen Börsenwert von rund 25,97 Milliarden US-Dollar. Von Konkurrent Amazon, mit einem Wert von 981,59 Milliarden US-Dollar, bleibt eBay damit jedoch weit entfernt. Ein Grund dafür ist, dass sich eBay von der einstigen Auktionsplattform zu einem Online-Handelsplatz entwickelt hat und somit in direkter Konkurrenz mit Amazon oder Alibaba steht. Mit der Trennung von den wachstumsstarken Partnern PayPal und Skype fällt eBay heute weiter hinter seinen Mitbewerbern zurück.

Die grösste Aufmerksamkeit erhält eBay vermutlich inzwischen noch aufgrund der teilweise skurrilen Verkaufsangebote. So wurde im Mai 2001 ein Gulfstream II Privat-jet für 4,9 Millionen US-Dollar verkauft. Auch die Versteigerung eines VW-Golfs von Papst Benedikt XVI für 188'000 Euro gehört wohl zu den aussergewöhnlichsten Auktionen, die jemals bei eBay durchgeführt wurden.

Rekordbeträge werden auch alljährlich bei GLIDE und eBays Wohltätigkeitsauktion für ein Mittagessen mit Investorenlegende und Berkshire Hathaway -CEO Warren Buffett erzielt

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Daniel M. Silva / Shutterstock.com,Katherine Welles / Shutterstock.com,360b / Shutterstock.com,jejim / Shutterstock.com

Analysen zu Volkswagen (VW) St.

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
Zu diesem Datensatz liegen uns leider keine Daten vor.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Direkt von der New York stock Exchange – In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über den Sieg von Donald Trump bei der vergangenen US-Wahl.

Welche Aktien könnten vom Wahlsieg massgeblich profitieren? Dies Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe von Wall Street Live.

In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.

👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’050.00 19.41
Short 12’287.88 13.68 B5ES6U
Short 12’755.72 8.76 ZGSSMU
SMI-Kurs: 11’591.59 21.11.2024 17:31:33
Long 11’087.65 19.60 SSRM0U
Long 10’803.11 13.29 SSQMJU
Long 10’380.14 8.96 5SSM0U
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten