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23.10.2022 16:36:00
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Energiekrise erreicht nun auch den Fussballclub BVB

Die Energiekrise ist in allen Bereichen spürbar. Auch Sportvereine haben demnach mit höheren Mehrkosten zu kämpfen. Der BVB versucht den Auswirkungen der Energiekrise mit verschiedenen Massnahmen entgegenzuwirken.
• BVB hat mit Mehrkosten in Höhe von zehn Millionen Euro zu kämpfen
• Neue Spielergehälter mit weniger Grundgehalt und höheren Prämien
Der BVB-Geschäftsführer über Nachhaltigkeit und die Energiekrise
In einem Interview mit dem Medienkonzern Sky äussert sich der BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer bereits im September zur Energiekrise und dem Thema Nachhaltigkeit. Eingeleitet wird das Thema mit der Frage, ob das Thema Nachhaltigkeit im Zuge der derzeitigen Energiekrise für die Bundesliga noch wichtiger werden wird. Cramer erklärt dazu, dass sich der Verein der Nachhaltigkeit ganz unabhängig von der Energiekrise verpflichtet fühle. Dabei wolle der Dortmunder Fussballverein als ein Vorbild vorangehen. Dennoch nehme der BVB wie auch andere Vereine Reduktionen vor, um der Energiekrise entgegenzuwirken. Zum Zeitpunkt des Interviews soll es der BVB sogar geschafft haben, seinen Energieverbrauch um fast 20 Prozent zu verringern. Erreicht wurde dieses Ergebnis unter anderem durch Massnahmen wie den Versuch, Fussballspiele bei Tag ohne Flutlichter auszutragen sowie durch das Abschalten von Gebäude- und Flächenbeleuchtungen bei Nacht.
BVB hat mit Mehrkosten zu kämpfen
Doch auch trotz der Einsparungsbemühungen des Dortmunder Fussballvereins hat der BVB mit den Mehrkosten der Energiekrise zu kämpfen. Wie Bild berichtet, belaufen sich die Mehrkosten statt auf bisher vier Millionen Euro auf ganze zehn Millionen Euro. Um diesen entgegenzuwirken, soll ein Massnahmenkatalog dabei helfen, die Energiekosten zu senken. Neben der Drosselung von Flutlichtern und Gebäude- und Flächenbeleuchtungen solle nun auch in Betracht gezogen werden, die Videowand des Stadions zwischendurch auszuschalten und nur noch bei den Heimspielen zu beleuchten. Auch das grosse Vereinslogo soll nachts nicht mehr beleuchtet werden. Ausserdem soll sowohl die Rasenheizung als auch das Heizen von Innenräumen verringert werden.
Diese Spielerverträge laufen aus
Laut Berichten von Ruhr24 könnten dem Sparprogramm auch einige Spielerverträge zum Opfer fallen, die zum Ende der Saison auslaufen. Demnach könnten nun acht Spieler um ihre Zukunft beim BVB bangen. Betroffen sind die Spieler Marco Reus, Mats Hummels, Youssoufa Moukoko, Raphael Guerreiro, Mo Dahoud, Anthoy Modeste, Felix Passlack und Luca Unbehaun. Die Arbeitspapiere dieser Spieler laufen noch bis zum Sommer 2023, danach sehen die Zukunftsperspektiven dieser Spieler unterschiedlich aus. Eher unwahrscheinlich sei eine gemeinsame Zukunft mit dem BVB für die Spieler Felix Passlack und Luca Unbehaun sowie für Anthony Modeste. Die Kapitäne Mats Hummels und Marco Reus werden ihre Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Verein jedoch vermutlich fortführen. Diese beiden könnten damit auch die ersten Spieler sein, die die revolutionierten Spielergehälter erhalten. Der Verein plant nämlich, bei neuen Verträgen das Grundgehalt zu reduzieren und dafür höhere Prämien auszuschütten.
E. Schmal / Redaktion finanzen.ch
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