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Dividenden-Aristokraten 03.06.2024 21:03:00

Experten empfehlen: Diese Schweizer Dividendentitel sind vielversprechend

Experten empfehlen: Diese Schweizer Dividendentitel sind vielversprechend

Schweizer Dividendentitel bieten weiterhin stabile und attraktive Erträge. Laut Experten sollen insbesondere im Versicherungs- und Bankensektor Dividendenperlen zu finden sein.

UBS
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• Schweizer Franken präsentiert sich im ersten Quartal stark
• Schweizer Dividendentitel bleiben attraktiv
• Versicherungs- und Bankensektor vielversprechend

Im ersten Quartal des laufenden Jahres verzeichnete die Schweiz eine Erhöhung der Gesamtausschüttungen. Diese war hauptsächlich durch einen stärkeren Schweizer Franken bedingt. Laut Janus Henderson, ein auf Dividenaktien spezialisierter Vermögensverwalter, erlebte die lokale Währung hingegen einen leichten Rückgang um 1,1 Prozent, wie er gegenüber dem Online-Nachrichtenportal cash erläuterte. Dieser Rückgang sei jedoch nicht besorgniserregend, vielmehr sei er das Resultat umfangreicher Aktienrückkaufprogramme, die die Anzahl der ausgegebenen Aktien stärker reduzierten, als die Dividenden pro Aktie stiegen, so Henderson. In diesem Zusammenhang betonte Marc Theis, Head of Sales der Schweiz, dass keines der Schweizer Unternehmen, welche Teil des unternehmenseigenen Janus Henderson-Index sei, im ersten Quartal eine Kürzung seiner Dividende vorgenommen habe. Die Wachstumsraten bei den Hauptauszahlern lagen im einstelligen Prozentbereich.

Schweizer Dividenden bleiben attraktiv

Trotz des geringen Wachstums, die die Dividendenzahlungen verzeichnen, bleibt die Attraktivität der Schweizer Dividendentitel hoch. Laut Manuel Lang, Vontobel-Aktienanalyst, seien die realen Dividendenrenditen in der Schweiz überdurchschnittlich und würden weniger volatile Erträge als in anderen entwickelten Märkten bieten. Gegenüber cash erklärte der Experte, dass die Attraktivität Schweizer Dividendentitel zugenommen habe, da die Rendite der zehnjährigen Schweizer Staatsanleihe von 1,15 auf 0,74 Prozent gesunken ist. Dabei liege die durchschnittliche Dividendenrendite im Swiss Performance Index (SPI) bei rund 3,2 Prozent. Berücksichtige man die Inflation von 1,4 Prozent im April ergebe sich eine reale Dividendenrendite von 1,8 Prozent - die Rendite der Bundesobligationen werde damit um mehr als ein Prozent übertroffen. Janus Henderson rechnet in diesem Jahr mit einem Dividendenwachstum von 3,9 Prozent, was einem Anstieg von fünf Prozent entspricht.

Stabilität und Wachstum durch Schweizer Dividenden-Aristokraten

Unternehmen, die ihre Dividenden über viele Jahre hinweg kontinuierlich erhöhen, bezeichnet man als Dividenden-Aristokraten. In der Schweiz gelten Unternehmen erst dann als Dividenden-Aristokraten, wenn sie ihre Dividende pro Aktie in jedem der vergangenen zehn Jahre erhöht haben. Vontobel zählt 15 Unternehmen zu den Dividenden-Aristokraten in der Schweiz, darunter ALSO, Logitech, Partners Group, Sika, Swiss Life, Temenos und Zug Estates, welche ein durchschnittliches Dividendenwachstum von über zehn Prozent aufweisen können. Auch Novartis, Teil des Swiss Market Index (SMI), kann mit einer beeindruckenden Performance überzeugen: Mit einem laufenden Aktienrückkaufprogramm und einer Dividendenrendite von 3,8 Prozent sind mittelfristig steigende Kurse durchaus möglich. Der Pharmakonzern rechnet mit einem Umsatzwachstum im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Insbesondere im Versicherungs- und Bankensektor bieten Schweizer Dividendentitel vielversprechende Investitionsmöglichkeiten: Swiss Re und Zurich Insurance bieten attraktive Dividendenrenditen in Höhe von 5,6 Prozent respektive 5,5 Prozent. Der Bankensektor konnte ein Viertel des globalen Dividendenwachstums im ersten Quartal 2024 ausmachen. So erhöhte die UBS ihre Dividende für das vergangene Geschäftsjahr um 27 Prozent. Analysten rechnen mit einer Verdopplung der Dividende bis 2027.

Redaktion finanzen.ch

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