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Historisch |
Wette gegen Facebook |
27.04.2018 14:31:23
|
Fondsmanager Jeffrey Gundlach zufolge wird die Facebook-Blase bald platzen

Der milliardenschwere Fondsmanager Jeffrey Gundlach riet Investoren kürzlich, gegen Facebook zu wetten und stattdessen in diesem Jahr auf eine andere Anlageklasse zu setzen.
Das Schlimmste dürfte noch kommen
Jeffrey Gundlach äusserte kürzlich wachsende Bedenken hinsichtlich möglicher Regulierungen, welchen sich der Social Media-Riese Facebook zeitnah gegenübersehen dürfte. "Facebook war früher ein Ort, an dem sich die Leute gut fühlten", überlegte Gundlach - die Zeiten seien allerdings längst vorbei. Und das Schlimmste stehe Facebook nach dem Datenmissbrauch erst noch bevor, glaubt der Experte.
Bereits in der Vergangenheit wettete der Gründer und Chef des Hedgefonds DoubleLine Capital häufig gegen Top-Tech-Aktien und behielt mit seinen Annahmen in der Regel Recht. So riet er Anlegern im Jahr 2012 - kurz bevor die Apple-Papiere von über 600 auf unter 400 US-Dollar abstürzten - die Aktien zu verkaufen.
Auf der "Sohn Investment Conference "in New York, auf der bedeutende Investoren ihre Anlageideen präsentieren, wetterte Gundlach am Montag nun gegen Facebook. Zunehmende Regulierungen, die aufgrund des Datenskandals, in den auch Cambridge Analytica verwickelt ist, unweigerlich folgen dürften, würden dem Aktienkurs zunehmend zusetzen und ihn früher oder später weiter auf Talfahrt schicken. Seit dem Datenmissbrauch Ende März mussten die Facebook-Papiere bereits mehr als zehn Prozent an Wert einbüssen.
Regulierungen als Gefahr für den Aktienkurs
"Aktienblasen platzen durch Regulierung", meint Gundlach. "Im Spekulationsgeschäft kommt nichts Neues vor", erklärt er weiter und weist dabei auf eine Aussage Jesse Livermores, einem berühmten Investor aus den 1920er Jahren, hin: "Was in der Vergangenheit passiert ist, wird wieder und wieder und wieder geschehen."
Statt auf Facebook, sollte man auf diese Anlageklasse setzen
Während Gundlach vor dem Social Media-Giganten warnt, empfiehlt er Anlegern, 2018 auf Öl und Gas zu setzen, um sich gegen den bevorstehenden Aktien-Crash abzusichern. Im Hinblick auf wachsende Sorgen vor der Anhebung der Zinssätze durch die Fed sowie vor einem Anstieg der Inflation werde sich die Wirtschaft verlangsamen. "Wenn die nächste Rezession kommt, sollten Rohstoffe an Bedeutung gewinnen", sagt Gundlach. Gegen Ende von positiven Konjunkturzyklen entwickelten sich Öl und Gas in der Regel äusserst gut, meint der Experte.
Redaktion finanzen.ch
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