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Ausgedient |
27.08.2024 06:47:00
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Historischer Blick auf Apple, Microsoft & Co: Diese Dienste haben die Tech-Riesen in der Vergangenheit beerdigt

Die US-amerikanischen Tech-Giganten Apple und Microsoft haben in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche innovative Dienste vorgestellt. Während einige Dienste Nutzer bis heute in ihrem Alltag begleiten, wurden andere bereits eingestellt.
• iTunes wurde durch separate Anwendungen ersetzt
• Wikipedia läuft Microsoft-Enzyklopädie den Rang ab
Fokus auf erfolgreiche Dienste und Produkte
In der schnelllebigen Welt der Technologie ist das Einstellen von Diensten und Produkten ein natürlicher Teil der Evolution von Unternehmen. Sowohl Apple als auch Microsoft haben im Laufe der Jahre gelernt, sich an die sich ändernden Bedürfnisse der Verbraucher anzupassen und sich auf Dienste und Produkte zu konzentrieren, die einen grösseren Erfolg versprechen. Einige Dienste und Produkte haben in der jeweiligen Zeit massgeblich zum Unternehmenserfolg beigetragen, andere konnten die in sie gesetzten Erwartungen nie erfüllen.
Microsofts Windows Phone
Das Betriebssystem Windows Phone war Microsofts Versuch, im Smartphone-Markt Fuss zu fassen und gegen Rivalen wie Android und iOS anzutreten. Obwohl Windows Phone einige innovative Funktionen und eine benutzerfreundliche Oberfläche bot, konnte es nie eine bedeutende Marktpräsenz erreichen. Die begrenzte Anzahl an Apps im Windows Store war eines der Hauptprobleme, mit denen die Plattform zu kämpfen hatte. 2017 gab Microsoft bekannt, dass es die Entwicklung von Windows Phone einstellt und sich stattdessen auf die Entwicklung von Apps und Diensten für Android und iOS konzentriert.
Apples iTunes
iTunes war ein bahnbrechendes Musikverwaltungsprogramm und ein Online-Musikgeschäft, das von Apple entwickelt wurde. Es wurde 2001 eingeführt und ermöglichte den Nutzern, Musik, Filme, TV-Sendungen und mehr zu kaufen, zu organisieren und abzuspielen. iTunes war eine der wichtigsten Anwendungen auf Mac- und Windows-Computern, bis Apple 2019 iTunes durch separate Apps wie Apple Music, Apple TV und Apple Podcasts ersetzte.
Microsoft Encarta
Encarta war eine beliebte Enzyklopädie-Software, die von Microsoft veröffentlicht wurde. Sie enthielt umfangreiche Informationen in Form von Artikeln, Multimedia und interaktiven Lernwerkzeugen. Mit dem Aufkommen des Internets und Online-Enzyklopädien wie Wikipedia verlor Encarta jedoch an Bedeutung, wie die New York Times berichtet. Microsoft stellte die Encarta-Produktlinie im Jahr 2009 ein.
Apples Ping
Ping war ein soziales Netzwerk für Musikliebhaber, das 2010 von Apple als Teil von iTunes eingeführt wurde. Es sollte den Nutzern ermöglichen, Musik zu teilen, Künstlern zu folgen und Konzerte zu entdecken. Leider hatte Ping mit geringer Nutzerakzeptanz und wenig Interesse zu kämpfen. Die Nutzerzahlen stagnierten, und es war schwer, Nutzer dazu zu bewegen, sich aktiv an der Plattform zu beteiligen, das berichtet CNN. Schliesslich wurde Ping 2012 eingestellt, und Apple konzentrierte sich auf andere Dienste wie Apple Music und die Integration von sozialen Funktionen in andere Produkte, wie CNN weiter berichtet.
Microsofts Groove Music
Groove Music, ehemals bekannt als Xbox Music und Zune Music, war ein Musik-Streaming-Dienst von Microsoft. Der Dienst startete 2012 und sollte mit Grössen wie Spotify und Apple Music konkurrieren. Trotz einiger Bemühungen, den Dienst zu verbessern und in Microsoft-Produkte wie Windows 10 zu integrieren, konnte Groove Music nicht ausreichend Nutzer anziehen, um profitabel zu sein. 2017 kündigte Microsoft die Einstellung von Groove Music an und schloss stattdessen eine Partnerschaft mit Spotify, um seinen Nutzern einen nahtlosen Übergang zu bieten.
Apples iAd
Der von Apple eingeführte Werbedienst iAd ermöglichte es Entwicklern Anzeigen in ihren iOS-Apps zu schalten. Er wurde 2010 eingeführt und sollte App-Entwicklern eine Möglichkeit bieten, Geld zu verdienen, indem sie Anzeigen in ihren Anwendungen schalteten. Obwohl die Idee vielversprechend war, hatte iAd mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Die Anzeigen waren teuer und die Plattform war für Werbetreibende nicht so flexibel wie andere Werbenetzwerke, das berichtet Macworld. 2016 kündigte Apple schliesslich die Einstellung von iAd an.
Redaktion finanzen.ch
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