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Banking-Dienstleistungen |
11.06.2025 16:30:37
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Hypi Lenzburg setzt auf Fintech: Ausbau zum zweiten Ertragsstandbein

Die Hypothekarbank Lenzburg wächst in ihrem Geschäft mit Banking-Dienstleistungen für Fintechs und weitere Unternehmen rasant.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2024 hätten das BaaS-Geschäft und Finstar bei den Erträgen zusammen um fast 70 Prozent zugelegt, sagte der nun seit einem Jahr als CEO amtierende Hilfiker in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AWP. Die Hypothekarbank Lenzburg (HBL) könne dank der Diversifizierung in diesen beiden Bereiche nicht zuletzt die hohe Abhängigkeit vom wichtigsten Ertragspfeiler, dem Zinsdifferenzgeschäft, reduzieren.
Dass die "Hypi" mit der Finstar ihr eigenes Kernbanksystem habe, sei dabei ein grosser Wettbewerbsvorteil, betonte der CEO: Die Bank habe so ihre Software öffnen können und andere Banken und Unternehmen "andocken" lassen. "Die Fintech-Unternehmen suchen uns, weil wir das können. Ohne Finstar wären wir nicht dort, wo wir heute sind."
Expandieren will die Bank auch im Ausland. Zum einen verfügt sie dank der im vergangenen Jahr übernommene Kartenspezialistin "Swiss Bankers" im EWR-Land Liechtenstein über eine sogenannte E-Money-Lizenz. "Damit können wir unseren Fintech-Partnern etwa den Schritt nach Deutschland ermöglichen, indem wir sie direkt auf unsere EU-Lizenz buchen", so Hilfiker. In Kooperation mit der Hamburger Sutor Bank soll zudem die Finstar-Software "EU-tauglich" gemacht und auch deutschen Finanzinstituten angeboten werden.
Weiter zulegen will die HBL auch im Hypothekargeschäft, auch wenn sie nach dem Anstieg um 6 Prozent im Vorjahr hier wieder tiefere Wachstumsraten anstrebt. Noch spüre die Regionalbank auch den Effekt der Credit Suisse-Übernahme durch die UBS, sagt Hilfiker. "Gewisse Kunden wollen nicht bei der UBS sein und suchen nach Alternativen."
Das Interview im Wortlaut ist auf dem AWP-Premium-Dienst nachzulesen.
tp/uh
Lenzburg (awp)
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