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Beschleunigungsboost |
22.12.2022 23:58:00
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Mercedes-Benz schaut bei Tesla ab - und bietet künftig per kostenpflichtigem Software-Update mehr Leistung

Die Automobilbranche verändert sich - immer mehr Hersteller vermieten Hardware-Optimierungen. So lassen sich die neuen elektrischen Mercedes-Modelle EQE und EQS neuerdings um ein Abo für schnelles Beschleunigen erweitern, ähnlich wie auch für Teslas Model 3 und Model Y ein nachträglicher Beschleunigungsboost im Angebot steht.
• Mit dem "Acceleration Increase" sollen die Fahrzeuge optional schneller beschleunigen können
• Das Beschleunigungsupgrade von Mercedes ist langfristig deutlich teurer als das Gegenstück von Tesla
Für jährlich 1'200 US-Dollar zuzüglich Steuern sollen Mercedes-Kunden ihre E-Autos bald noch schneller auf Hundert Stundenkilometer bringen können: Für vier verschiedene EQS- und EQE-Modelle soll das optionale Upgrade "Acceleration Increase" kommen, das die Leistung der Fahrzeuge laut Hersteller um 20 bis 24 Prozent steigert - im Jahres-Abo.
Bei Tesla gibt es das Beschleunigungsupgrade schon seit Jahren
Möglich ist das über ein einfaches Software-Update, das auf den Betriebssystemen der Fahrzeuge vorinstalliert ist und nur bei Anmeldung zum Abonnement freigeschaltet wird. Dieses Konzept gibt es auch bei anderen Fahrzeugherstellern wie BMW, die nachträglich bestimmte Funktionen dauerhaft oder im Abo freischalten.
So hat Tesla als einer der grössten E-Auto-Bauer bereits seit 2019 für den Model 3 Long Range einen nachträglichen Beschleunigungsboost im Angebot, mit dem das Fahrzeug eine halbe Sekunde schneller von null auf einhundert Stundenkilometer beschleunigen kann. Ende September dieses Jahres wurde ein solcher Boost auch für den Model Y eingeführt. Der Boost kostet in Europa einmalig 1'800 Euro und ermöglicht dauerhaft eine Beschleunigungszeit von nur 4,4 Sekunden.
"coming soon" - das genaue Startdatum steht noch nicht fest
Ähnlich schnell wird nach dem neuen Upgrade auch ein EQS beschleunigen können (vorher: 5,3 Sekunden, jetzt: etwa 4,5 Sekunden) und der EQS SUV wird nicht mehr 5,8 Sekunden, sondern immerhin nur noch 4,9 Sekunden Beschleunigungszeit benötigen. Die EQE-Modelle sollen in etwa 5,1 Sekunden (vorher: 6,0 Sekunden) beziehungsweise 5,2 Sekunden (vorher: 6,2 Sekunden) für den SUV auf hundert Stundenkilometer kommen.
Diese Daten finden sich auf der Mercedes-Website für Nordamerika. Ab wann genau der Boost verfügbar sein wird, steht dort aber nicht - das neue Feature wird lediglich mit der Beschreibung "coming soon" angekündigt. Auch, ob der Beschleunigungsboost dann nach Deutschland kommen soll, ist unklar und auf der deutschen Website Stand Mitte Dezember nicht ersichtlich. Wenn das Abo jedoch schlussendlich da ist, sollte die Anmeldung ganz simpel funktionieren: Nach der Registrierung im Mercedes me-Portal kann der Boost online gekauft und digital freigeschaltet werden.
Redaktion finanzen.ch
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