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Teures Jahr 09.01.2025 08:59:41

Munich Re: Versicherer stehen 2024 vor drittgrösstem Schadensjahr seit 1980

Munich Re: Versicherer stehen 2024 vor drittgrösstem Schadensjahr seit 1980

Naturkatastrophen wie Hurrikane, Überschwemmungen und schwere Gewitter haben der Versicherungsbranche 2024 das drittteuerste Jahr seit 1980 beschert.

DOW JONES-- Die versicherten Schäden beliefen sich auf etwa 140 Milliarden US-Dollar nach 106 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum, wie aus dem Naturkatastrophenbericht des Rückversicherers Munich Re hervorgeht. Die Gesamtschäden betrugen 320 Milliarden Dollar gegenüber einem inflationsbereinigten Vorjahreswert von 268 Milliarden Dollar.

Die Schadenssummen lagen damit deutlich über den durchschnittlichen Schäden der vergangenen 30 Jahre von 94 Milliarden Dollar bei den versicherten und 236 Dollar bei den Gesamtschäden. Gemessen an den versicherten Schäden waren seit 44 Jahren nur zwei Jahre teurer, 2005 und 2017.

Heftig fiel 2024 die Hurrikan-Saison im Nordatlantik aus, vor allem mit den Wirbelstürmen "Helene" und "Milton", die im September und Oktober in den USA auf Land trafen und versicherte Schäden von 16 bzw. 25 Milliarden Dollar verursachten.

Im Pazifik richtete der Taifun "Yagi", der über die Philippinen, Teile Chinas, Myanmar und Vietnam zog, gesamtwirtschaftliche Schäden von 14 Milliarden Dollar an. Allerdings waren davon nur 1,6 Milliarden Dollar versichert. Durch "Yagi" kamen 850 Menschen ums Leben, es war somit die Katastrophe mit der höchsten Opferzahl. Die Gesamtschäden durch tropische Wirbelstürme beliefen sich 2024 auf 135 Milliarden Dollar, wovon 52 Milliarden versichert waren.

Mit 67 Milliarden Dollar wurde die Versicherungsbranche durch sogenannte "Non-Peak-Perils" wie Hochwasser, Schwergewitter und Waldbrände belastet. Der Wert lag zwar unter Vorjahr, aber deutlich über dem Durchschnittswert der vergangenen zehn Jahre. In den USA verursachten Schwergewitter versicherte Schäden von 41 Milliarden Dollar.

In Europa waren es vor allem die Überschwemmungen in Spanien, die im Herbst für Schlagzeilen sorgten und bei den Versicherern mit 4,2 Milliarden Dollar ins Kontor schlugen - bei einem Gesamtschaden von 11 Milliarden Dollar. Die Überschwemmungen in Deutschland und angrenzenden Ländern im Juni sowie in Zentral- und Osteuropa im September sorgen für versicherte Schäden von gut 4 Milliarden Dollar.

In der Region Asien-Pazifik war das Erdbeben in Japan am Neujahrstag 2024 die teuerste Katastrophe mit einem Gesamtschaden von 15 Milliarden Dollar, wovon rund 2,5 Milliarden versichert waren. Für Aufsehen sorgte auch die Hochwasserkatastrophe in den Vereinigten Arabischen Emiraten, die vor allem Dubai schwer traf. Der versicherte Schaden betrug 2,8 Milliarden Dollar.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

DJG/mgo/kla

(END) Dow Jones Newswires

January 09, 2025 03:00 ET (08:00 GMT)

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Bildquelle: photobyphm / Shutterstock.com,Casimiro PT / Shutterstock.com

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