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Historisch |
Nach China-Ermittlungen |
11.12.2024 22:13:00
|
NVIDIA-Aktie erholt sich - Das treibt den Titel an

Nach zwei schwachen Handelstagen fassten NVIDIA-Anleger zur Wochenmitte wieder Mut.
• China-Ermittlungen belasten NVIDIA
• Neue Blackwell-Chipgeneration soll ab 2024 hochgefahren werden
• Analysten zeigen sich optimistisch
Die Nachricht, dass chinesische Kartellbehörden den US-Konzern NVIDIA wegen möglicher Antimonopol-Verstösse ins Visier genommen haben, hat der NVIDIA-Aktie in dieser Woche zugesetzt. Am Montag sackte der Anteilsschein an der NASDAQ um 2,55 Prozent ab, am Dienstag folgte ein weiterer Abschlag von 2,69 Prozent. Doch im Mittwochshandel zeigte sich die Lage für Investoren wieder freundlicher: Die NVIDIA-Aktie gewann 3,14 Prozent auf 139,31 US-Dollar.
China-Sorgen weniger gross als gedacht?
Dazu dürfte auch beitragen, dass der chinesische Markt, auf dem sich Monopolvorwürfen ausgesetzt sieht, für den KI-Giganten überschaubare Geschäfte verspricht. Bereits jetzt gibt es umfangreiche Handelsbeschränkungen für Chiphersteller, die bereits bestehenden Beschränkungen für den Export haben das Geschäft der US-Amerikaner in der Region also bereits jetzt im übersichtlichen Bereich belassen. Zwar könnte sich die Lage mit der Übernahme des Präsidentenamtes durch Donald Trump im Januar nochmals verschärften, bis dahin ist aber offenbar wenig Grund zur Sorge: "Die Technologiebeschränkungen zwischen den USA und China haben sich unter der Biden-Regierung verschärft, daher wird es interessant sein, ob Trump 2.0 diese Technologiebeschränkungen zwischen den USA und China ändert. In der Zwischenzeit ist NVIDIA kurzfristig ein grossartiger Kauf", zitiert "Barron’s" Louis Navellier, Gründer von Navellier & Associates.
Analyst für Blackwell-Produktion optimistisch
Hinzu kommt, dass das Wohl und Wehe des KI-Riesen wohl damit zusammenhängen dürfte, wie schnell die Produktion der neuen Chipgeneration Blackwell hochgefahren werden kann. Die Nachfrage nach den KI-Chips der neuen Generation ist enorm - so hoch, dass NVIDIA die Produktion so schnell wie möglich ausweiten muss, um alle interessierten Kunden zu bedienen. Diesbezüglich sieht Susquehanna-Analyst Christopher Rolland aber keine Probleme: "Die Analyse der Lieferketten in Asien ist konstruktiv … sie deutet auf eine anfängliche Hochlaufphase für Blackwell im 4. Quartal 2024 [im vierten Quartal 2024] und eine Volumenproduktion im 1. Quartal 2025 [im ersten Quartal 2025] hin", zitiert "Barron’s" aus einer Kundennotiz des Experten.
Entsprechend optimistisch zeigte sich Rolland dann auch für die Kursaussichten der NVIDIA-Aktie: Er verpasste dem Anteilsschein ein Kursziel von 180 US-Dollar und liegt damit leicht unter dem durchschnittlichen Kursziel der Wall Street, das auf TipRanks mit 184,47 US-Dollar angegeben wird. Rolland traut dem Anteilsschein damit ausgehend vom aktuellen Kursniveau noch einen Sprung um 32 Prozent zu - das Gros der Analysten hält sogar ein Plus von 37 Prozent für möglich.
Redaktion finanzen.ch
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