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29.04.2025 08:00:01
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Porsche verzeichnet stärkeren Margeneinbruch als erwartet
DOW JONES--Angesichts von rückläufigen Autoverkäufen und Sonderbelastungen hat der Sportwagenhersteller Porsche im ersten Quartal weniger umgesetzt und verdient als im Vorjahresquartal. Die operative Umsatzrendite sackte in den drei Monaten Januar bis März sogar noch etwas stärker ab als ohnehin von Analysten befürchtet.
Der Umsatz sank laut Mitteilung um knapp 2 Prozent auf 8,86 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis rutschte mit 41 Prozent deutlich stärker auf 0,76 Milliarden Euro ab. Damit erreichte die Porsche AG eine operative Marge von nur noch 8,6 Prozent nach 14,2 Prozent im Vorjahr. Analysten hatten dem Unternehmen eine Umsatzrendite von 8,9 Prozent zugetraut. Alleine im weltweit wichtigsten Markt China sanken die Autoverkäufe im Quartal wegen des zunehmend härteren Wettbewerbs um 42 Prozent.
"Das erste Quartal fällt erwartungsgemäss schwächer aus. Zudem wird die makroökonomische Lage herausfordernd bleiben", wird CFO Jochen Breckner in der Mitteilung zitiert. "Dem können wir uns nicht komplett entziehen, aber wir steuern mit aller Kraft dagegen." Unter anderem stellt Porsche seine Batterieaktivitäten neu auf: Die Tochter Cellforce für Hochleistungszellen soll nun nicht mehr in Eigenregie aufgebaut werden. Auch ein Verkauf scheint nicht ausgeschlossen. Insgesamt rechnet Porsche 2025 mit Sonderbelastungen von 1,3 Milliarden Euro. Für das erste Quartal wurden bereits 200 Millionen Euro fällig.
Den Ausblick für das Gesamtjahr hatte Porsche bereits am Vorabend kassiert. Der Umsatz soll 2025 nun zwischen rund 37 Milliarden und 38 Milliarden Euro liegen und die Umsatzrendite bei 6,5 bis 8,5 Prozent. Bisher hatte das Unternehmen den Umsatz zwischen 39 Milliarden und 40 Milliarden Euro und die Rendite 10 bis 12 Prozent gesehen.
Kontakt zum Autor: markus.klausen@dowjones.com
DJG/kla/rio
(END) Dow Jones Newswires
April 29, 2025 02:00 ET (06:00 GMT)
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