Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Umsatz rückläufig 17.10.2024 16:05:00

Sartorius mit Gewinnrückgang - Prognose bestätigt - Sartorius-Aktie zweistellig im Plus

Sartorius mit Gewinnrückgang  - Prognose bestätigt - Sartorius-Aktie zweistellig im Plus

Der Labor- und Pharmazulieferer Sartorius sieht trotz eines weiteren Umsatz- und Ergebnisrückgangs eine zunehmende Stabilisierung der Geschäftsentwicklung.

Sartorius
171.61 CHF -1.64%
Kaufen / Verkaufen
Zwar macht dem Unternehmen die anhaltende Investitionszurückhaltung der Kunden, insbesondere in China, zu schaffen. Doch zeigt sich das Neugeschäft positiv. Das laufende Sparprogramm trägt zudem Früchte und soll sich im Schlussquartal voll entfalten. Die Jahresprognosen bestätigte das Management um Joachim Kreuzburg am Donnerstag.

Nach einem schwachen ersten Halbjahr hatte der im DAX notierte Konzern seine Erwartungen deutlich zurückschrauben müssen und für Tristesse bei den Anlegern gesorgt. Nach der Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal griffen sie nun wieder beherzt zu.

Manche Investoren wurden offenbar auf dem falschen Fuss erwischt. Am Vortag waren die Titel noch deutlich abgerutscht. Auslöser waren kassierte Jahresziele des Schweizer Wettbewerbers Tecan . Die bestätigte Prognose von Sartorius sollte angesichts niedriger Erwartungen vieler Investoren ausreichen, die Aktien zu stützen, schrieb Analyst Charles Weston von der kanadischen Bank RBC nach der Veröffentlichung der Zahlen.

Experte Odysseas Manesiotis von der Privatbank Berenberg bezeichnete die Zahlen als solide. Der Auftragseingang im Segment Bioprozesstechnik liege deutlich über der Markterwartung. Und mit Blick auf die Auftragslage des Labordienstleisters gebe es hinsichtlich des Schlussquartals die Aussicht auf Besserung. Kein Grund zum Jubeln sieht hingegen Warburg-Experte Michael Heider. Sartorius habe ein weiteres schwaches Quartal hinter sich, aber den Jahresausblick bestätigt. Das Geschäftsumfeld sei weiterhin eher trist.

Für die zuletzt teils arg gebeutelten Sartorius-Vorzugsaktien ging es im frühen Handel zunächst um gut 17 Prozent auf 268 Euro nach oben, bevor sie einen Teil der Gewinne wieder abgaben. Im XETRA-Handel zeigt sich die Sartorius-Aktie zuletzt noch 14,83 Prozent im Plus bei 262,50 Euro. 2024 notieren die Papiere gleichwohl immer noch fast ein Fünftel im Minus. Kaufzurückhaltung der Kunden, die sich während der Corona-Pandemie die Lager prall gefüllt hatten, lastete auf den Geschäften des Unternehmens und auf dem Aktienkurs.

Konzernchef Kreuzburg verbreitete nach der Zahlenvorlage vorsichtige Zuversicht: "Nach der pandemiebedingt sehr volatilen Entwicklung hat sich die Geschäftslage stabilisiert, und wir sind auf Kurs, unsere Gesamtjahresprognose zu erreichen." Die meisten Kunden hätten den Abbau ihrer Lagerbestände weitgehend abgeschlossen und entsprechend steige die Nachfrage nach Verbrauchsmaterialien. "Wir sehen auch eine zunehmende Zahl von Kundenprojekten, wobei viele Kunden bei konkreten Investitionsentscheidungen noch zögerlich sind."

Der Umsatz sank im dritten Quartal um 2,1 Prozent auf rund 794 Millionen Euro, wie das Unternehmen in Göttingen weiter mitteilte. Dagegen trägt das Effizienzprogramm zunehmend Früchte. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) verringerte sich um 0,7 Prozent auf gut 215 Millionen Euro - die entsprechende Marge verbesserte sich leicht um 0,4 Prozentpunkte auf 27,1 Prozent. Den höchsten positiven Beitrag aus dem Sparprogramm erwartet das Unternehmen im vierten Quartal.

Sartorius hat sich zum Ziel gesetzt, durch das Programm mindestens 100 Millionen Euro zu sparen. Erreicht werden soll dies unter anderem durch Anpassungen beim Einkauf, eine Straffung interner Strukturen sowie schlankerer Abläufe. Zudem wurden geplante Kapazitätserweiterungen zum Teil verschoben. Kreuzburg zeigte sich in einer Konferenz zuversichtlich, dass Sartorius am Ende etwas über 100 Millionen Euro erreichen werde und damit besser abschneide als geplant.

Der Auftragseingang erhöhte sich im Quartal um 2,2 Prozent auf fast 768 Millionen Euro. Dabei verzeichnete die auf Life-Science-Forschung und Pharmalabore spezialisierte Sparte Lab Products & Services ein Plus von 3,9 Prozent. Das Geschäft hatte sich zuletzt schwächer entwickelt.

Die Prognose bekräftigte das Unternehmen. So soll der Umsatz 2024 währungsbereinigt weiter im Schnitt in etwa auf Vorjahresniveau bleiben. Dabei behält Sartorius seine relativ breite Spanne einer niedrig einstellig negativen bis niedrig einstellig positiven Umsatzentwicklung bei. Die bereinigte Ebitda-Marge soll 27 bis 29 Prozent betragen.

Nach neun Monaten steht bislang ein währungsbereinigtes Umsatzminus von zwei Prozent sowie eine bereinigte Ebitda-Marge von 27,7 Prozent zu Buche. Kreuzburg erwartet für das Schlussquartal eine weitere "gewisse Belebung" des Geschäfts.

GÖTTINGEN (awp international)

Weitere Links:


Bildquelle: T. Schneider / Shutterstock.com

Analysen zu Sartorius AG St.

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
Zu diesem Datensatz liegen uns leider keine Daten vor.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Bitcoin: 150.000 USD Marke im 2025? | BX Swiss TV

Wird Bitcoin die 150.000 USD Marke nächstes Jahr erreichen und was heisst das kürzlich gesehen Allzeithoch für die Branche?

Im heutigen Experteninterview mit David Kunz, COO der BX Swiss spricht Sina Meier, Managing Director bei 2Shares über den Verlauf für Kryptowährungen des Jahres 2024.

Was dabei am besten lief, welche Auswirkungen institutionelle Anleger auf den Markt haben und welche neuen Innovationen man von 21Shares erwarten kann, erfahren Sie im heutigen Experteninterview.

👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!

Bitcoin: 150.000 USD Marke im 2025? | BX Swiss TV

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 11’841.99 19.27 BOFSVU
Short 12’050.00 13.20
Short 12’508.14 8.85 ZFSSMU
SMI-Kurs: 11’392.41 20.12.2024 17:30:00
Long 10’898.31 19.60 SSQMTU
Long 10’641.80 13.70 SSPM6U
Long 10’206.15 8.99 ARSSMU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten