Entscheidung gefallen |
06.09.2021 17:02:00
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Singapur hebt Beschränkungen für Betrieb der Boeing 737 Max auf - Ryanair und Boeing brechen Kaufgespräche über Langversion der 737-Max ab
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Singapur hat die Beschränkungen für die Boeing 737 Max im Land aufgehoben, wie die Zivilluftfahrtbehörde von Singapur (CAAS) mitteilte.
CAAS teilte weiter mit, sie habe auch die Betriebsdaten von Flügen des Flugzeugs, das in den vergangenen neun Monaten den Betrieb wieder aufgenommen hatte, überprüft und keine nennenswerten Sicherheitsprobleme festgestellt.
Singapur hatte, wie viele andere Länder weltweit, im März 2019 nach tödlichen Abstürzen in Äthiopien und Indonesien ein Flugverbot für die Flugzeuge des Typs Boeing 737 Max verhängt.
Ryanair und Boeing brechen Kaufgespräche über Langversion der 737-Max ab
Der irische Billigflieger Ryanair bestellt bei Boeing vorerst doch keine weiteren Flugzeuge vom Typ 737-Max. Beide Seiten hätten in den vergangenen zehn Monaten Gespräche über einen "grossen Folgeauftrag" für die Langversion 737-Max-10 geführt, teilte Ryanair am Montag in Dublin mit. Allerdings habe man sich nicht auf einen Preis einigen können. Daher seien beide Seiten übereingekommen, "keine weitere Zeit mit diesen Verhandlungen zu verschwenden".
Boeing habe "einen optimistischeren Ausblick auf die Flugzeugpreise als wir", sagte Ryanair-Chef Michael O'Leary laut Mitteilung. Ryanair bezahle aber keine hohen Preise für Flugzeuge. In der Branche sind hohe Rabatte auf die Listenpreise üblich - gerade bei wenig gefragten Modellen. Boeing hatte wegen der lange geltenden Flugverbote für die 737-Max zudem viele Stornierungen hinnehmen müssen. Ryanair hatte hingegen im Dezember eine frühere Bestellung über 135 Maschinen auf 210 Exemplare der Max-Version 737-8200 aufgestockt.
SINGAPUR (Dow Jones) / DUBLIN (awp international)
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