Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Aktie im Tiefflug 13.03.2024 21:43:00

Tesla-Aktie in der Abwärtsspirale: Konkurrenz, Chaos und Musks Eskapaden belasten den Kurs

Tesla-Aktie in der Abwärtsspirale: Konkurrenz, Chaos und Musks Eskapaden belasten den Kurs

Tesla-Investoren scheinen unzufrieden mit Elon Musk zu sein. Laut ihnen ist es Musk selbst, der die Schuld für die schlechte Perfromance der Tesla-Aktie trägt.

Tesla
395.04 CHF 1.69%
Kaufen / Verkaufen
• Ross Gerber kritisiert Musk, zu viele unvollendete Projekte auf dem Tisch zu haben
• Die chinesische Konkurrenz BYD drängt Tesla zunehmend in die Enge
• Brandanschlag auf Tesla-Werk

Die Tesla-Aktie stürzt weiter ab. Der Autokonzern hat in diesem Jahr mehr als 250 Milliarden US-Dollar an Marktkapitalisierung verloren. Die Aktie ist seit Jahresbeginn um etwa 29 Prozent gefallen und scheint sich seither in einem regelrechten Sturzflug zu befinden. Investor Ross Gerber behauptet gegenüber CNBC, den Grund hierfür zu kennen: CEO Elon Musk habe zu viele unvollendete Projekte auf dem Tisch liegen. Als Beispiel führt der Tesla-Anleger die Selbstfahrttechnologie des Autokonzerns an. Diese sei laut Gerber noch immer nicht vollständig fertiggestellt. Für die Wertschöpfung des Unternehmens sei dies jedoch von entscheidender Bedeutung, so Gerber. Musk habe in der Vergangenheit davon gesprochen, KI-Projekte von Tesla weg zu verlagern, sofern er nicht 25 Prozent der Anteile an dem Unternehmen erhalte. Gerber bezeichnet diese Forderung als "wahnhaft". Anfang des Jahres sprach der Investor von einem unberechenbaren Verhalten Musks. Dieses soll der Tesla-Chef insbesondere auf X ausleben, was ihn, so Gerber, als CEO für Tesla nahezu automatisch "zurücktreten" ließe. Weiter führt er aus, dass Musk Investoren "erpresse", um mehr Kontrolle über den Autohersteller zu erlangen. Diese Beobachtung haben wohl auch andere Tesla-Anleger gemacht, denn eine Gruppe von 17 Aktionären wand sich vergangenes Jahr in Form eines Briefs an den Vorstand von Tesla. In diesem forderten sie Musk dazu auf, die Zügel anzuziehen. Zum Zeitpunkt des Briefes widmete sich Musk hauptsächlich der Übernahme von X, damals noch Twitter.

Herausforderungen aus dem In- und Ausland

Tesla scheint aktuell regelmäßig mit schlechten Neuigkeiten konfrontiert zu sein: Während der E-Autokonzern bereits im vergangenen Jahr mit Konkurrenten wie BYD in China zu kämpfen hatte und daraufhin einige Preisanpassungen seiner Modelle vornahm, wurde erst kürzlich ein Brandanschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Werks in Grünheide verübt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen verfassungsfeindlicher Sabotage sowie der Störung öffentlicher Betriebe und Brandstiftung. Tesla teilte am Mittwochabend mit, dass die Produktion in der Fabrik zunächst unterbrochen bliebe, aller Voraussicht nach bis einschließlich Ende dieser Woche. Werksleiter André Thierig gab an, mit einem Schaden von Hunderten Millionen Euro zu rechnen. Branchen-Experte Ferdinand Dudenhöffer schätzte den bisher erwarteten Schaden des Produktionsstopps geringer ein als das Unternehmen selbst. Laut ihm ist eine neunstellige Summe nur dann nachvollziehbar, wenn "sehr hohe Schäden an Maschinen durch den Brand bei Tesla entstanden sind". Dudenhöffer sieht andere Möglichkeiten, wie der Autohersteller den Ausfall auffangen könnte: "Derzeit können sie keine Autos bauen. Die Nachfrage für Elektrofahrzeuge ist im Moment aber auch schlecht", meint er. "Im Februar hat Tesla in Deutschland mit rund 6.000 Neuzulassungen 22 Prozent weniger Fahrzeuge in den Markt gebracht als im Vorjahresmonat." Die Tesla-Nachfrage leide aber auch in Märkten wie China. Laut Dudenhöffer würden sich die Tesla-Werke in Shanghai und USA nun dazu eignen, die Grünheide-Ausfälle vollumfänglich aufzufangen. Möglicherweise wird sich der Schaden auf eine geringere Summe belaufen, die Probleme bei Tesla bleiben jedoch bestehen. Insbesondere die Entwicklung in China bleibt ein Problem, das Tesla wohl besser im Auge behalten sollte.

Tesla-Aktie im Blick

Aktuell wird die Tesla-Aktie bei 177,77 US-Dollar (Schlusskurs vom 11. März 2024) gehandelt. Das derzeitige Allzeithoch liegt bei 407 US-Dollar.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: JOHANNES EISELE/AFP/Getty Images,Frontpage / Shutterstock.com,Kevork Djansezian/Freier Fotograf/Getty Images,Jason Merritt/Getty Images for Tesla

Analysen zu Tesla

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
20.12.24 Tesla Verkaufen DZ BANK
09.12.24 Tesla Buy Deutsche Bank AG
04.12.24 Tesla Underperform Bernstein Research
26.11.24 Tesla Outperform RBC Capital Markets
18.11.24 Tesla Underperform Bernstein Research
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Robert Halver: Jahresrückblick 2024 | BX TV

Im ersten Teil des grossen Jahresinterviews wirft David Kunz, COO der BX Swiss, wir mit Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG einen Rückblick auf das Jahr 2024.
Wie auch im Jahr 2023 beschäftigt der Krieg in der Ukraine weiterhin die Welt, ebenfalls spitzt sich der Gaza Konflikt zu. Robert Halver erklärt, wie diese Konflikte die Finanzmärkte bewegt haben und welche Auswirkungen die Zinssenkungen der Notenbanken auf die Märkte genommen hat.

👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!

Robert Halver: Jahresrückblick 2024 | BX TV

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’033.85 19.59 BEYSPU
Short 12’286.30 13.60 BB6S6U
Short 12’720.78 8.96 ZGSSMU
SMI-Kurs: 11’589.34 27.12.2024 17:30:17
Long 11’078.03 19.59 SSRM3U
Long 10’807.61 13.44 SSOMUU
Long 10’365.53 8.82 S2BMIU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten