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Einigung voraus 20.07.2022 16:46:00

Uniper-Aktie zweistellig im Plus: Deutsche Bundesregierung will anscheinend 30 Prozent von Uniper übernehmen

Uniper-Aktie zweistellig im Plus: Deutsche Bundesregierung will anscheinend 30 Prozent von Uniper übernehmen

Zur Rettung des Gasversorgers Uniper zeichnen sich einem Zeitungsbericht zufolge Details ab.

Das Handelsblatt zitiert aus einem Papier des Bundeswirtschaftsministeriums an den Klima- und Energieausschuss des Bundestages, in dem es heisst: "Zur Deckung der aufgelaufenen Verluste ist eine Kombination aus Kapitalerhöhung mit Zielbeteiligung des Bundes von 30 Prozent an Uniper und weiterem hybriden Eigenkapital geplant." Zusätzlich müsse der Bund die bestehenden Kredite der staatlichen KfW-Förderbank von 2 auf 8 Milliarden Euro aufstocken, um kurzfristig Liquidität für Ersatzbeschaffungen von Gas bereitzustellen beziehungsweise Margining-Positionen abzusichern. Margining sind Rücklagen, die Energieversorger bei Börsengeschäften hinterlegen müssen.

"Wir kommentieren das nicht und spekulieren nicht. Die Gespräche und Verhandlungen dauern an", sagte Beate Baron, Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums, gegenüber Dow Jones Newswires. Ein Uniper-Sprecher lehnte eine Stellungnahme ab.

Die Uniper-Aktie baut die Vortagsgewinne von rund 10 Prozent am Mittwoch dynamisch aus und legt um 13 Prozent zu. Neben den positiven Aussichten auf Gaslieferungen aus Russland treibt der Handelsblatt-Bericht.

Laut Ministeriumspapier ist über die oben genannten Massnahmen hinaus eine Preisweitergabe gemäss dem Energiesicherungsgesetz geplant, "um die täglich auflaufenden Verluste aus Ersatzbeschaffung zu stoppen". Dem Handelsblatt zufolge rechnen Regierungskreise damit, dass dabei das Umlageverfahren, nicht die Preisanpassungsklausel gezogen wird. So würden die gestiegenen Kosten an alle Verbraucher weitergegeben.

Die Verhandlungen sind laut dem der Zeitung vorliegenden Papier nicht abgeschlossen. Unipers finnischer Muttergesellschaft Fortum ziehe es vor, das Deutschlandgeschäft auszugliedern, welches dann der deutsche Staat übernehmen soll. Diese Option gilt laut Handelsblatt als unwahrscheinlich, sei aber laut Regierungsvertretern noch nicht final vom Tisch. Fortum müsste in diesem Fall wohl einen negativen Kaufpreis an den Bund entrichten. In finnischen Regierungskreisen sei von einer "heiklen Verhandlungssituation" die Rede.

Deutsche Bundesregierung arbeitet "mit Hochdruck" an Uniper-Rettung

Die Gespräche zur Rettung des Gasimporteurs Uniper laufen nach Angaben des Bundeswirtschaftsministerium "mit Hochdruck". Zu Details eines Rettungspakets wollte sich Sprecherin Beate Baron nicht äussern. Es gehe aber darum, dass ein Überschwappen von Schwierigkeiten bei Uniper auf andere Wirtschaftsbereiche verhindert wird.

"Ich spekuliere hier nicht, welche Stabilisierungsmassnahmen es geben wird. Klar ist, wir sind in Gesprächen mit Uniper und (dessen Mehrheitseigner) Fortum über Stabilisierungsmassnahmen", erklärte Baron. "Klar ist auch, dass es einer Stabilisierung bedarf, denn natürlich wollen wir etwaige Kaskadeneffekte im Markt verhindern."

Einem Bericht im Handelsblatt zufolge heisst es in einem Papier des Bundeswirtschaftsministeriums an den Klima- und Energieausschuss des Bundestages, dass zur Deckung der aufgelaufenen Verluste eine Kombination aus Kapitalerhöhung mit Zielbeteiligung des Bundes von 30 Prozent an Uniper und weiterem hybriden Eigenkapital geplant ist. Zusätzlich müsse der Bund die bestehenden Kredite der staatlichen KfW-Förderbank von 2 auf 8 Milliarden Euro aufstocken, um kurzfristig Liquidität für Ersatzbeschaffungen von Gas bereitzustellen beziehungsweise Margining-Positionen abzusichern.

Baron betonte, dass die Gespräche andauerten. Vermutungen, dass es eine Einigung bis Freitag geben müsse, weil ansonsten eine Herabstufung des Kreditratings von Uniper drohe, wollte sie nicht kommentieren. Man arbeite "mit Hochdruck" an einer Lösung.

Die Uniper-Aktie legt im XETRA-Handel zeitweise um 15,29 Prozent auf 11,99 Euro zu.

FRANKFURT (Dow Jones)

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Bildquelle: PATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images
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