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28.03.2025 20:18:37

Devisen: Euro zu Dollar und Franken weiterhin fester

Der Euro zeigt sich am Freitagabend zum Dollar wie zum Franken fester. So kann sich die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,0826 Dollar weiterhin klar über der Marke von 1,08 halten, die sie am Nachmittag überschritten hatte.

Zur Schweizer Währung bleibt der Euro mit Kursen von 0,9546 Franken ebenfalls auf einem etwas festeren Niveau. Der US-Dollar zeigt sich zum Franken mit Kursen von zuletzt 0,8818 Franken dagegen nur wenig verändert.

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In den USA hat sich die Stimmung der US-Verbraucher im März angesichts wachsender Inflationssorgen stärker eingetrübt als zunächst ermittelt. Laut einer zweiten Schätzung fiel der Indikator auf den tiefsten Stand seit November 2022. Besonders stark sanken die Erwartungen der Verbraucher. Hier war der Rückgang noch stärker als in der ersten Schätzung. Aber auch die Beurteilung der aktuellen Lage verschlechterte sich.

Zudem stiegen auch die Inflationserwartungen der Verbraucher stärker als zunächst festgestellt. So legte die von der US-Notenbank Fed stark beachtete Kernrate der persönlichen Konsumausgaben von im Januar nach oben korrigierten 2,7 Prozent im Februar auf 2,8 Prozent zu. Erwartet hatten Experten für den vergangenen Monat einen Wert von 2,7 Prozent. Der sogenannte PCE-Kerndeflator ist eine wichtige Kennzahl zur Preisentwicklung, in der die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Nahrungsmittel herausgerechnet werden. Die Fed strebt eine Rate von 2,0 Prozent an.

Nur vorübergehend belastet wurde der Euro durch Inflationsdaten aus der Eurozone. So ist in Frankreich und in Spanien die Inflationsrate im März jeweils niedriger als erwartet ausgefallen. In Frankreich stagnierte sie bei 0,9 Prozent. In Spanien schwächte sich die Teuerung deutlich ab. Die für europäische Vergleichszwecke errechnete Inflationsrate fiel von 2,9 auf 2,2 Prozent.

Die EZB strebt für die gesamte Eurozone mittelfristig einen Wert von 2,0 Prozent an. Daten für den gesamten Euroraum werden am Dienstag veröffentlicht. Eine schwächere Inflation würde der EZB mehr Spielraum für weitere Leitzinssenkungen geben.

Zürich (awp)

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