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Gold und Rohöl 25.08.2017 08:20:23

Gold: Hochspannung wegen Yellen und Draghi

Gold: Hochspannung wegen Yellen und Draghi

Heute wird EZB-Präsident Mario Draghi und Janet Yellen auf dem Notenbanker-Symposium in Jackson Hole eine mit Spannung erwartete Rede halten. Im Vorfeld zeigt sich der Goldpreis sehr stabil.

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Goldpreis
2898.31 USD 0.51%
von Jörg Bernhard

Die Rally des Goldpreises in Richtung 1.300 Dollar war in erster Linie durch den Optimismus großer Terminspekulanten ausgelöst worden, während das Nachfrageinteresse im ETF-Sektor und am Spotmarkt überschaubar blieb. Der Anlagehorizont der Terminmarktakteure dürfte aber eher von kurzfristiger als von langfristiger Natur sein. Der am Abend erwartete Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC (21.30 Uhr) sollte daher intensiv analysiert werden. Grundsätzlich besteht die Gefahr, dass die Großspekulanten die Geduld verlieren und ihre Long-Positionen massiv reduzieren könnten. Ein Überwinden der Marke von 1.300 Dollar wäre damit erst einmal vom Tisch.

Am Freitagmorgen zeigte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 0,20 auf 1.291,80 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Sturmwarnung in Texas

Im frühen Freitagshandel weist der fossile Energieträger eine relativ positive Tendenz auf. Für Gesprächsstoff sorgten an den Ölmärkten vor allem Hurrikan "Harvey", der die texanische Ölindustrie bedroht. Am Abend stehen zudem fundamentale Nachrichten auf der Agenda. So wird gegen 19.00 Uhr die im Ölsektor tätige US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes ihren Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten veröffentlichen und dadurch für erhöhte Aufmerksamkeit an den Ölmärkten sorgen. Die Zahl der aktiven Bohranlagen wird als Indiz für die künftige Entwicklung der Ölproduktion in Mexiko, Kanada und den USA herangezogen. Je nach Tendenz könnten sich diese Daten mehr oder weniger stark auf den Ölpreis auswirken.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,34 auf 47,77 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,39 auf 54,17 Dollar anzog.

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