Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

EURO STOXX 50

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
Nachrichten
Marktberichte
Analysen
>
08.01.2025 18:27:36

Aktien Europa Schluss: EuroStoxx im Minus wegen Trump-Zollsorgen

PARIS/LONDON/ZÜRICH (awp international) - Am europäischen Aktienmarkt sind die Kurse am Mittwoch teilweise ins Minus gedreht. Anfänglicher Rückenwind hatte zunächst dafür gesorgt, dass der EuroStoxx den höchsten Stand seit Mitte Oktober erreichte.

Am Nachmittag kamen dann wieder neue Sorgen rund um die Zollpolitik des designierten US-Präsidenten Donald Trump auf und zogen den Leitindex ins Minus. Belastend wirkte ein Bericht des Fernsehsenders "CNN", wonach dieser den nationalen wirtschaftlichen Notstand ausrufen könnte, um die von ihm angekündigten Importzölle durchsetzen zu können.

In der Spitze hatte sich der EuroStoxx 50 bis auf 86 Punkte dem höchsten Stand seit 2000 genähert, der mit knapp 5122 Zählern aus dem April 2024 stammt. Am Ende büsste der Leitindex der Eurozone aber 0,31 Prozent auf 4996,39 Punkte ein. Damit stand er auch wieder knapp unter der 5000er-Marke.

Ausserhalb des Euroraums sah es etwas besser aus. Der britische FTSE 100 legte um 0.07 Prozent auf 8.251,03 Punkte zu. Der Schweizer Leitindex SMI stieg um 0,38 Prozent auf 11.876,21 Punkte.

Wirtschaftsdaten aus der Eurozone hatten kaum Einfluss. Neu war dort die Erkenntnis, dass sich die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone im Dezember unerwartet eingetrübt hat. Marktbeobachter Timo Emden verwies aber parallel auf robuste US-Daten, wegen denen Investoren ihre Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen durch die US-Notenbank Fed weiter zurückschraubten. "Die Unsicherheit über die zukünftige Ausgestaltung der US-Geldpolitik wird Anlegern zusehends zum Verhängnis", schrieb Emden.

Am besten schlugen sich letztlich die Aktien aus dem Gesundheitssektor, denen defensive Qualitäten nachgesagt werden. Vor allem zogen die Aktien von Novo Nordisk den Sektor mit einem Anstieg um 2,8 Prozent nach oben. UBS hatte die Papiere des Pharmakonzerns nach dessen Kursrutsch in den vergangenen Monaten zum Kauf empfohlen.

Positiv entwickelten sich auch Aktien aus dem Bankensektor. So legten die Papiere des italienischen Instituts Unicredit an der EuroStoxx-Spitze um 2,4 Prozent zu. Intesa Sanpaolo gewannen 1,5 Prozent.

Wegen der Zollsorgen mächtig unter Druck gerieten jedoch alle Aktien aus zyklischen Sektoren - vor allem jene, die stärker von der US-Zollpolitik betroffen sein werden. Autobauer wie BMW und Stellantis gehörten im EuroStoxx zu den grössten Verlierern, aber auch bei den zuletzt stark gelaufenen Technologiewerten kam es zu Gewinnmitnahmen.

Unter den Nahrungsmittelwerten litten Danone mit einem Verlust von 1,2 Prozent unter einem kritischen Kommentar des Analysehauses Jefferies. 2025 drohe eine enttäuschende Geschäftsentwicklung, schrieb Analyst David Hayes./tih/he

Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

DeepSeek: KI-Branche unter Druck – Wall Street Live mit Tim Schäfer
🚨🚨🚨 China schlägt Nvidia: Billig-KI schockt die Tech-Welt und lässt Aktien taumeln! 🤔

In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über das kürzlich erschienene DeepSeek und welche Auswirkungen die künstliche Intelligenz diese Woche auf die Märkte hatte. Welche Hintergründe hat DeepSeek, wie sieht die langfristige Entwicklung in der Branche aus und warum ist Europa praktisch von der Entwicklung abgehängt?

In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.

👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/

DeepSeek: KI-Branche unter Druck – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 13’150.09 19.43 SS4MUU
Short 13’425.03 13.65 BVKSPU
Short 13’950.64 8.71 BU9S6U
SMI-Kurs: 12’597.09 31.01.2025 17:30:47
Long 12’120.00 19.81
Long 11’880.00 13.91
Long 11’332.37 8.96 BQVSAU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten