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Historisch |
25.09.2025 10:26:40
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Apple verlangt Abschaffung oder Modifizierung von Digital Markets Act
Von Edith Hancock
DOW JONES--Apple hat die Europäische Union (EU) aufgefordert, die Verordnungen im Gesetz über digitale Märkte (Digital Markets Act - DMA) aufzuheben oder erheblich zu modifizieren. Der Digital Markets Act, den die EU 2022 eingeführt hat, soll die Art und Weise regeln, wie bestimmte Technologieunternehmen ihre Produkte gestalten. Der DMA umfasst eine lange Liste von Vorgaben, deren Umsetzung jedoch von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich ausfällt. Der DMA erschwert laut Apple seine Geschäftstätigkeit in der EU, und in einer Stellungnahme an die EU-Kommission erklärte der Konzern weiter: "Der effektivste Weg, den Schaden zu beheben und weiteren Schaden zu verhindern, wäre die Aufhebung des Gesetzes, oder bestimmter Bestimmungen, und eine Neuausrichtung der digitalen Wettbewerbsfähigkeit, bei der die Nutzer an erster Stelle stehen."
Nach Einschätzung von Apple macht der DMA es schwieriger, neue Produkte auf den europäischen Markt zu bringen. "Die Anwendung des Digital Markets Act durch die Europäische Kommission, um unsere Produkte umzugestalten, hat eine echte Auswirkung auf unsere Nutzer gehabt", sagte Apple. Im Rahmen des DMA werden einige Unternehmen, darunter Apple, als "Gatekeeper" eingestuft. Gatekeeper sind verpflichtet, einen Zugang für App-Anbieter zu gewährleisten. Dies bedeutet unter anderem, dass alternative Zahlungssysteme zugelassen werden müssen. Zudem können die Anbieter ihre Anwendungen auch ausserhalb des zentralen Stores vertreiben. Des weiteren dürfen einige Produkte gegenüber Drittangeboten weder bevorzugt behandelt noch algorithmisch besser platziert werden. Apple ist nun verpflichtet, konkurrierenden App-Stores die Möglichkeit zu geben, sich auf dem iPhone installieren zu lassen.
Unternehmen, die gegen die Vorschriften verstossen, können mit einer Geldstrafe von bis zu 10 Prozent ihres weltweiten Jahresumsatzes belegt werden. Bei wiederholten Verstössen könnte die Strafe sogar auf bis zu 20 Prozent steigen. "Die extreme Auslegung des Gesetzes durch die Kommission hat zu neuen Schwachstellen für unsere Nutzer und zu einer Verschlechterung des Nutzererlebnisses geführt", so Apple. Das Unternehmen fügte hinzu, dass das Gesetz es dazu veranlasst hat, die Einführung neuer Funktionen in der EU zu verzögern, wie etwa ein Live-Übersetzungstool, die Spiegelung des iPhones mit anderen Geräten und eine Kartenfunktion, die auf die Standortdaten der Nutzer zurückgreift.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/cbr/brb
(END) Dow Jones Newswires
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