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Attraktive Aktie 12.04.2023 21:37:00

Berenberg-Analysten sehen hohes Wachstum voraus: Diese Schweizer "Schlüsselaktie" gehört in jedes Depot

Berenberg-Analysten sehen hohes Wachstum voraus: Diese Schweizer

2023 wird ein schwieriges Jahr für die Halbleiter-Industrie. Der Umsatzrückgang war schon seit Monaten abzusehen und scheint angesichts der zeitweise kräftigen Kursverluste bei Aktien von ASML, Infineon, AMD & Co. bereits eingepreist zu sein. Für die langfristigen Wachstumsaussichten des Sektors bleiben viele Analysten jedoch äusserst optimistisch - davon könnte auch eine heimische Aktie profitieren.

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• Berenberg-Analysten sehen in VAT eine "Schlüsselaktie", die in jedes Depot gehört
• CEO Allison verlässt VAT per Ende 2023 - Suche nach Nachfolger läuft auf Hochtouren
• VAT-Aktien haben sich vom starken Rückgang 2022 mittlerweile etwas erholt

Der Vakuumventilhersteller VAT, der hauptsächlich die globale Halbleiterindustrie beliefert, hat seit seinem IPO an der Schweizer Börse SIX im April 2016 die Anleger mit kontinuierlichen Kurszuwächsen und steigenden Dividendenzahlungen erfreut. Seit dem Rekordhoch vom November 2021 ging es im Zuge der allgemeinen Schwäche der wachstumsorientierten Tech-Aktien aber deutlich bergab. Die Analysten von Berenberg sehen darin eine sehr gute Kaufchance, die sich künftig bezahlt machen wird.

Berenberg-Analysten sind trotz schwachem Jahr 2023 optimistisch

So schätzen die zuständigen Berenberg-Analysten VAT als "Schlüsselaktie ein, die man 2023 besitzen muss", wie "cash.ch" zitiert. Dementsprechend setzte Berenberg den Vakuumhersteller von einem "Hold"- auf ein "Buy"-Rating hoch. Zwar leide das in Haag (Kanton St. Gallen) beheimatete Unternehmen unter der Marktkontraktion im Halbleiterbereich und dürfte 2023 mit einem deutlich sinkenden Gewinn zu kämpfen haben. Das starke Wachstum aus dem Rekordjahr 2022 - als der Umsatz von VAT um 27 Prozent auf 1,14 Milliarden Franken und der Reingewinn sogar um 41,1 Prozent auf 306,8 Millionen Franken stieg - dürfte also zunächst einmal nicht zu wiederholen sein. Doch scheint VAT im Branchenvergleich recht gut durch die Nachfrageschwäche in der Chip-Industrie zu kommen, wie die robust ausgefallene Profitabilitätsprognose des Unternehmens für 2023 nahelegt.

Die Berenberg-Analysten meinen, dass die Anleger peu à peu ihren Blick nach vorne richten und das allgemein schwache Halbleiter-Jahr 2023 nach Jahren des starken Wachstums getrost abhaken werden. Die mittel- bis langfristigen Aussichten im Halbleiter-Sektor sind dagegen unverändert stark, wie zuletzt die positiv aufgenommenen Zahlen von Infineon und Micron Technology untermauerten.

So stark dürfte VAT in den kommenden Jahren wachsen

So ist Berenberg für 2024 denn auch deutlich optimistischer und rechnet bei VAT mit einem Aufwärtstrend von 14 Prozent der Konsensgewinnerwartungen. Nach 2024 dürften die Unternehmensergebnisse nachhaltig weiter wachsen: Für den gesamten Zeitraum von 2023 bis 2027 geht Berenberg von einem jährlichen Umsatzwachstum von 18 Prozent aus, der Gewinn pro Aktie soll gar um 22 Prozent steigen. Diese Einschätzung stimmt mit den neuen mittelfristigen Zielen von VAT überein.

Aktueller CEO verlässt VAT bis Ende 2024

Die operativen Aussichten sind grundsätzlich also äusserst vielversprechend. Jedoch gibt es bei VAT eine essentielle Baustelle: Es muss ein neuer Chef gefunden werden. Anfang Februar 2023 verkündete nämlich der bisherige CEO Mike Allison, dass er VAT nach Ablauf dieses Jahres verlassen wird. Aufgrund seines fortgeschrittenen Alters wolle er sich anderen Aufgaben zuwenden und vor allem auch seiner Familie mehr Zeit widmen. Allison ist im Frühjahr 2018 Chef von VAT geworden und war in dieser Funktion hauptverantwortlich für das starke Wachstum des Schweizer Unternehmens. Sein Abgang wurde von der Mehrheit der Analysten gelassen hingenommen, da der früh angekündigte Rücktritt ausreichend Zeit lasse, einen sanften Übergang zu ermöglichen. Momentan läuft die Suche nach einem Nachfolger auf Hochtouren, bislang sind noch keine Informationen diesbezüglich veröffentlicht worden.

So steht es um die VAT-Aktie

Derzeit kosten die VAT-Papiere 312,80 Franken (Stand: 11. April 2023). Damit liegen sie zwar deutlich unter dem Rekordhoch vom November 2021 bei über 450 Franken, aber immerhin auch deutlich über ihrem Kursniveau vom Oktober 2022, als sie zeitweise die 200 Franken-Marke touchierten. Berenberg sieht indes bei dem aktuellen Preisniveau eine grosse Kaufchance und hob das VAT-Kursziel um ganze 100 Schweizer Franken - von 305 Franken auf 405 Franken - an. Sollten sich die Aussichten im Halbleitersektor wieder gebessert haben, dürfte VAT also erneut Anlauf auf das bisherige Rekordhoch nehmen, sind sich die Berenberg-Analysten sicher.

Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: Keystone

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