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Geändert am: 02.02.2017 22:34:13
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SMI schliesst leichter -- DAX geht etwas schwächer aus dem Handel -- Dow Jones schliesst kaum verändert
SLI und SPI beenden Tag mit Verlusten. TecDAX legt bis Börsenschluss zu. Nikkei und Hang Seng schliessen mit Verlusten
SCHWEIZ
Nach dem gewinnträchtigen Mittwoch schloss der Schweizer Aktienmarkt am Donnerstag wieder im Minus.
Der Swiss Market Index (SMI) ging mit einem Minus von 0,63 Prozent bei 8'276,70 Punkten aus dem Handel. Auch zum Handelsstart am Donnerstag hatte er bei 8'297,08 Punkten bereits Verluste ausgewiesen.
Der Swiss Leader Index (SLI) büsste bis zur Schlussglocke 0,50 Prozent auf 1'320,46 Punkte ein. Bei 1'323,34 Zählern war der SLI, in dem die grössten Titel nicht mit der ganzen Gewichtung enthalten sind, bereits rund ein halbes Prozent schwächer in den Donnerstagshandel eingestiegen. Der breiter aufgestellte Swiss Performance Index (SPI) ging um 0,52 Prozent leichter bei 9'056,89 Punkten aus der Sitzung. Er war zum Handelsstart am Donnerstagmorgen um 0,4 Prozent auf 9'070,73 Punkte gefallen.
Die Vorgaben aus Übersee lieferten am Donnerstag keine positiven Impulse. In Asien schlossen die wichtigsten Aktienmärkte klar im Minus und der Zinsentscheid in den USA vom Mittwochabend wurde als eher neutral eingestuft, da die Notenbank wie erwartet die Leitzinsen nicht verändert hatte und auch keine Abweichungen vom Zinspfad in Aussicht stellte. Auch die Bank of England beliess den Leitzins am Donnerstag wie erwartet unverändert.
Im Rampenlicht stand hierzulande Swatch mit der Zahlenvorlage für das vergangene Geschäftsjahr. Der Uhrenkonzern hat deutlich weniger umgesetzt und unter dem Strich weniger verdient. Die Swatch-Aktie rutschte zeitweise kräftig ab, konnte sich am Nachmittag aber wieder stabilisieren und ins Plus drehen. Daneben lasteten die schwergewichtigen Pharmawerte sowie die Grossbankenvaloren auf dem Gesamtmarkt.
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DEUTSCHLAND
Am deutschen Aktienmarkt war im Donnerstagshandel keine klare Richtung zu erkennen.
Der deutsche Leitindex ging mit einem kleinen Verlust von 0,27 Prozent bei 11'627,95 Punkten aus dem Handel. Zum Erklingen der Startglocke in Frankfurt hatte der DAX einen leichten Abschlag bei 11'628,28 Punkten ausgewiesen.
Der TecDAX konnte bis zum Börsenschluss hingegen zulegen: Er stieg um 0,41 Prozent auf 1'857,78 Punkte. Der deutsche Technologiewerteindex hatte zur Eröffnung in Frankfurt bei 1'851,26 Zählern nahezu unverändert zum Vortag notiert.
Die Berichtssaison hatte den DAX am Donnerstag voll im Griff: Durchwachsene Quartalszahlen jagten die Aktien der Deutschen Bank zeitweise um rund sieben Prozent in den Keller. Angesichts teurer Rechtsstreitigkeiten und des Konzernumbaus fuhr das Finanzhaus das zweite Jahr in Folge einen Milliardenverlust ein, der zudem höher ausfiel, als von Analysten erwartetet. Die Anteilsscheine von Daimler verloren am Donnerstag ebenfalls. Schuld warne Zahlen zum Schlussquartal 2016 und insbesondere ein vorsichtiger Ausblick für das neue Jahr.
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USA
Die US-Aktienmärkte zeigten sich am Donnerstag richtungslos.
Der Dow Jones schloss nahezu unverändert bei 19'884,91 Punkten. Am Morgen war der Index mit einem Verlust von 0,2 Prozent bei 19'844 Punkten gestartet. Der NASDAQ Composite schloss mit einem kleinen Minus von 0,1 Prozent bei 5'636,20 Punkten, nachdem er um 0,27 Prozent leichter bei 5'627,15 Punkten in den Donnerstagshandel gegangen war.
Auf die Stimmung der Anleger schien derzeit vor allem die Unsicherheit darüber zu drücken, was von US-Präsident Donald Trump noch zu erwarten ist, nachdem er mit seinen ersten Maßnahmen für reichlich Diskussion auf internationaler Ebene sorgte.
Nun soll eine Gruppe von US-Unternehmenschefs vor allem aus dem Technologiesektor eine gemeinsame Initiative wegen Trumps umstrittener Einwanderungspolitik erwägen. In diesem Umfeld konnte auch die US-Notenbank die Anleger nicht aus der Reserve locken. Sie unterliess zuletzt jeglichen Hinweis auf eine mögliche nächste Zinserhöhung.
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ASIEN
Überwiegend positive Nachrichten haben Anleger am Donnerstag in Asien nicht zum Kauf von Aktien bewegen können. Händler hatten die moderate Vortageserholung nach den Verlusten durch die politischen Rundumschläge von US-Präsident Donald Trump bereits als wahrscheinliches Strohfeuer bezeichnet.
Während in Schanghai letztmalig das Neujahrsfest begangen und nicht gehandelt wurde, sank der japanische Leitindex Nikkei 225 in Tokio um 1,22 Prozent auf 18'914,58 Punkte. Der Hang Seng in Hongkong drehte deutlich ins Minus und ging bei 23'184,52 Zählern 0,57 Prozent schwächer aus dem Donnerstagsgeschäft.
Auf dem chinesischen Festland fand weiterhin kein Börsenhandel statt. Der CSI 300, in dem die wichtigsten Unternehmen des Festlands gelistet sind, verharrte auf dem Schlussstand von vergangenem Donnerstag bei 3'387,96 Zählern. Der Shanghai Composite war am Donnerstag 0,31 Prozent fester bei 3'159,17 Punkten in die auch heute noch andauernden Feiertage gegangen.
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Abgestürzte Blue Chip Aktien – Wall Street Live mit Tim Schäfer
Tim Schäfer live aus New York – dieses Mal mit einem spannenden Blick auf abgestürzte Blue-Chip-Aktien, bei denen sich ein Einstieg lohnen könnte. Gemeinsam mit David Kunz analysiert Tim prominente Verlierer der letzten Monate, die möglicherweise vor einer Erholung stehen.
Themen im Video:
🔹 Merck & Co. (USA) – Probleme mit Impfstoffen und Patentlaufzeiten
🔹 Pfizer – Wachstumsdruck durch auslaufende Patente
🔹 United Health – Ermittlungen und steigende Gesundheitskosten
🔹 Novo Nordisk – Abnehmspritze, Wettbewerb und Marktkorrektur
🔹 Nike – Konsumflaute und neue Konkurrenz
🔹 Estée Lauder – Kursabsturz, China-Schwäche und Hoffnung auf Turnaround
🔹 Campbell Soup – Value-Aktie mit attraktiver Dividende
🔹 Regeneron – Erfolgreiche Gründerstory mit Herausforderungen
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