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Börse aktuell Geändert am: 06.04.2017 22:08:51

SMI schliesst kaum bewegt -- DAX geht etwas fester aus dem Donnerstagshandel -- Dow Jones schliesst etwas im Plus

TecDAX zum Schluss mit Abschlägen. Asiens Börsen beenden Donnerstagshandel uneinheitlich.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt hat sich am Donnerstag erneut im Seitwärtsmodus befunden. Nach einem etwas leichteren Auftakt gingen die Indizes kaum bewegt aus dem Handelsstag.

Der Swiss Market Index (SMI) schloss um den Schlusskurs des Vortages bei 8'639,66 Zählern. Am Morgen war der Zürcher Leitindex noch mit einem Minus bei 8'608 Punkten in den Handel gegangen.

Der Swiss Leader Index (SLI), in dem die grössten Titel nicht mit der ganzen Gewichtung enthalten sind, beendete den Donenrstagshandel bei 1'371,94 Punkten 0,1 Prozent im Plus. Der breiter aufgestellte Swiss Performance Index (SPI) tendierte zum Erklingen der Schlussglocke um die Nulllinie bei 9'634,72 Zählern.

Die jüngsten Aussagen der US-Notenbank Fed sorgten bereits am Mittwoch an den Börsen in Übersee für Zurückhaltung. Die US-Währungshüter hatten in ihren Minutes Signale für eine Verringerung ihrer aufgeblähten Bilanz gegeben. So halten die meisten Mitglieder eine Änderung der Reinvestionspolitik im Jahresverlauf für angemessen.

Zudem steigt die Nervosität vor dem für diesen Donnerstag angesetzten Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping. Zuletzt waren Sorgen vor einem möglichen Handelskrieg wieder hochgekocht. Zu guter Letzt verweisen Händler noch auf Aussagen, wonach die US-Steuerreform womöglich später kommen könnte, als bislang antizipiert.

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DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstag uneinheitlich gezeigt: Der DAX schloss mit einem leichten Plus - im Gegensatz zum TecDAX.

Der deutsche Leitindex verabschiedete sich mit einem minimalen Zuschlag aus dem Donnerstagshandel. Zum Börsenschluss in Frankfurt tendierte der DAX bei 12'230,89 Punkten - gegenüber dem Vortagesschluss ist das ein Zugewinn von 0,11 Prozent. Zur Eröffnung hatte das Frankfurter Börsenbarometer noch 0,6 Prozent auf 12'147,37 Punkte verloren und hatte in der Folge lange Zeit in der Verlustzone festgesteckt.

Ganz anders lief es am Donnerstag für den TecDAX: Der deutsche Technologiewerteindex notierte zum Börsenschluss 0,36 Prozent schwächer bei 2'034,42 Zählern. Anfänglich hatte der TecDAX bereits um ein halbes Prozent nachgegeben.

Die Aussicht darauf, dass die US-Notenbank die in Krisenzeiten ausgelöste Geldflut schon bald weiter eindämmen könnte, belastete am Donnerstag den deutschen Aktienmarkt. Die Fed hatte am Vorabend in ihrem jüngsten Sitzungsprotokoll Signale für eine Verringerung ihrer aufgeblähten Bilanz gegeben. Zuvor hatte die Fed bereits mehrfach die Leitzinsen angehoben.

Erschwerend kam hinzu, dass an diesem Donnerstag das Treffen von US-Präsident Donald Trump und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping beginnt, in dem es um strittige Themen wie das nordkoreanische Atomprogramm und den freien Handel geht.

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USA

Die US-Aktienmärkte konnten am Donnerstag etwas zulegen.

Der Dow Jones schloss mit einem kleinen Plus von 0,07 Prozent bei 20'662,95 Punkten, nachdem er nahezu unverändert zum Vortagesschluss bei 20'653,77 Punkten eröffnet hatte. Der NASDAQ Composite gewann ebenfalls leicht dazu. Am Ende stand ein Gewinn von 0,24 Prozent und der Technologie-Index ging bei 5'878,49 Punkten aus dem Handel. Zu Handelsbeginn konnte er 0,1 Prozent zulegen und startete bei 5'870,52 Punkten.

Das Fed-Protokoll vom Mittwoch wirkte am Donnerstag noch nach. Aus diesem ging hervor, dass die Notenbank ihre stark aufgeblähte Bilanz noch in diesem Jahr verkleinern will. Das komme in der Wirkung einer Zinserhöhung gleich, sagte Andrew Sullivan von Haitong Securities. Das Schrumpfen der Bilanz begrenze nämlich das verfügbare Kapital.

Der zweite Grund für die Zurückhaltung der Anleger war das amerikanisch-chinesische Gipfeltreffen, das am Donnerstag beginnt. Auf diesem dürften strittige Themen wie freier Handel oder Nordkorea erörtert werden. Überdies wuchsen die Zweifel an der geplanten Steuerreform der Trump-Regierung. Der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, der Republikaner Paul Ryan, hatte am Mittwoch angedeutet, dass sich diese verzögern könnte.

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ASIEN

Die asiatischen Börsen entwickeln sich am Donnerstag in unterschiedliche Richtungen.

In Tokio schloss der Nikkei 225 1,40 Prozent tiefer bei 18'597,06 Punkten. Der japanische Leitindex wurde dabei durch einen erstarkten Yen belastet.

Auf dem chinesischen Festland stieg der Shanghai Composite bis Handelsschluss um 0,33 Prozent auf 3'281,01 Punkte. In Hongkong fiel der Hang Seng hingegen um 0,52 Prozent auf 24'273,72 Zähler.

Dass die US-Notenbank Fed bereits in diesem Jahr ihre Bilanz verkleinern könnte, drückte die Stimmung der Anleger. Hinzu kommt das mit Spannung erwartete Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatspräsidenten Xi Jinping.

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Bildquelle: Keystone
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