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Glück im Unglück? |
03.03.2020 19:44:00
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Das Coronavirus - Fluch oder Segen für das Apple iPhone?

Für viele Konzerne bedeutet das Coronavirus einen hohen Verlust. Auch für Apple. Doch eine durch die Krankheit bedingte Tatsache könnte es den Umsatz eines bestimmten Geräts sogar ankurbeln.
• Durch Coronavirus eingeschränkte Produktion und Umsatz
• Analysten optimistisch gegenüber Einführung des iPhone 12
Das Coronavirus ist da. Und es greift um sich. In einem Land nach dem anderen steigt die Zahl der erkrankten Menschen. Hart getroffen hat es aber vor allem China: Über Wochen befanden sich zahlreiche chinesische Städte in Quarantäne. Und das hatte nicht nur für die chinesische Wirtschaft negative Auswirkungen - auch ausländische Grosskonzerne bekommen die Folgen zu spüren. Sowohl für die Produktion als auch für den Umsatz ist das Reich der Mitte ein wichtiger Standort. Auch für Apple.
Apple mit korrigierter Umsatzprognose
Als das iPhone 11 im September vergangenen Jahres gelauncht wurde, sorgten die Einnahmen für grosse Freude bei Apple. Nach jahrelangem Umsatzrückgang im iPhone-Geschäft, generierte der Konzern erstmals wieder Rekordzahlen. Im Jahresvergleich stieg der Umsatz um neun Prozent auf 91,8 Milliarden Dollar. Doch die Ausbreitung des Coronavirus machte dem iPhone-Hersteller einen Strich durch die Rechnung. Noch im Januar ging der Konzern bei der Bilanzvorlage von einem Q2-Umsatz "zwischen 63,0 und 67,0 Milliarden US-Dollar" aus.
Nur knapp drei Wochen später folgte dann jedoch die Umsatzwarnung. Durch die Ausbreitung der Lungenkrankheit Covid-19 und der entsprechenden Isolierung zahlreicher Städte sei es sowohl in der Produktion als auch im Umsatz zu Beeinträchtigungen gekommen. Apple-Fertiger wie Foxconn und Pegatron seien zwar wieder in Betrieb, allerdings verlaufe die Arbeit zunächst noch nicht so wie früher. Doch der Konzern hat dafür Verständnis, schliesslich habe die "Gesundheit und das Wohlbefinden aller Mitarbeiter, die diese Produkte möglich machen, höchste Priorität". Der langsamere Betrieb wird zu einem niedrigeren Bestand von iPhone-11-Modellen führen.
Neues iPhone wieder mit Rekordzahlen?
Doch auch Analysten und Investoren zeigen sich diesbezüglich nicht besorgt. Die allerdings blicken mit grosser Erwartung auf das neueste iPhone, das iPhone 12, das für Herbst dieses Jahres angesetzt ist. Laut Analyst Tom Forte des Beratungsunternehmens D.A. Davidson könnte der aktuell niedrige iPhone 11-Bestand zu der hohen Erwartung noch weiter beitragen. Vor diesem Hintergrund glaubt man, dass die Kunden sich mit ihren Käufen zurückhalten und auf das iPhone 12 warten werden. Auf das neueste Gerät blickt man mit grosser Freude - unter anderem weil es mit zahlreichen neuen Features und Funktionen wie seiner 5G-Fähigkeit kommen wird.
Redaktion finanzen.ch
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