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Zukunftsvision Optimus |
29.08.2021 14:48:00
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Der Tesla-Roboter und Neuralink: Die Kombination der Musk Visionen könnte revolutionär sein

Letzte Woche hat Tesla-CEO Elon Musk bekanntgegeben, dass Tesla neben E-Autos, Batterien und Solardächern nun auch einen humanoiden Roboter bauen will. Unter dem Namen "Optimus" wurde die menschenähnliche Maschine auf dem AI Day vorgestellt. Insbesondere in Kombination mit Elon Musks Neurotechnologie-Unternehmen Neuralink könnte der Roboter im Gesundheitsweisen bahnbrechende Veränderungen bewirken.
• Der Tesla Bot soll leichte Aufgaben erledigen können
• Gesundheitswesen und Pflege könnte massiv profitieren
Der Tesla Bot
Elon Musk und seine Unternehmen stehen schon immer für furchtlose Innovation. Neben Elektrofahrzeugen, Raumfahrttätigkeiten und der Entwicklung eines Gerätes zur Kommunikation zwischen Gehirn und Computer kommt nun auch noch ein humanoider Roboter namens "Optimus" hinzu. Der Tesla-Bot soll ein universell einsetzbarer, zweibeiniger, menschenähnlicher Roboter werden, der sich wiederholende und langweilige Aufgaben oder gefährliche Aufgaben übernehmen könne. Er soll in der Lage sein, gesprochene Anweisungen umzusetzen und auch Aufgaben zu erledigen, für die er im Vorfeld nicht ausdrücklich trainiert bzw. programmiert wurde. Der Roboter soll freundlich und dem Menschen unterlegen sein, sodass man weglaufen oder ihn überwältigen könne, falls es zu Problemen komme, scherzte Musk. Das werde aber hoffentlich nie vorkommen. Der Bot könnte beispielsweise Einkäufe abholen oder im Haushalt helfen. Er könnte aber auch eintönige Arbeiten im Bereich der Industrie erledigen und so einen wirtschaftlichen Mehrwert bieten.
Anwendungen im Gesundheitswesen?
Über die genannten Anwendungen hinaus könnte der Tesla Bot auch im Gesundheitswesen eine wichtige Rolle spielen. Als Beispiel nennt Sai Balasubramanian, Arzt und Mitarbeiter vom Wirtschaftsmagazin Forbes, die häusliche Krankenpflege. Da immer mehr Menschen auf eine Gesundheitsversorgung angewiesen sind, könnte ein humanoider Roboter auch hier helfen. Er könnte pflegebedürftige Menschen überwachen, ihnen bei Alltagssituationen helfen oder die zuständigen Behörden alarmieren, wenn es zu einem Notfall käme. Die Lebensqualität der Menschen könnte durch einen omnipräsenten Alltagshelfer gesteigert und medizinisches Fachpersonal entlastet werden.
Der Tesla Roboter in Kombination mit Neuralink
Bei Neuralink handelt es sich um ein Unternehmen, welches von Elon Musk und acht weiteren Personen im Jahr 2016 gegründet wurde. Ziel des Unternehmens ist die Entwicklung einer invasiven Neuroprothese, also einer kleinen Schnittstelle die ins Gehirn implantiert wird. Eines der Hauptanwendungsgebiete soll darin bestehen, Menschen mit Lähmungen dabei zu helfen, durch die Steuerung von Computern, mobilen Geräten oder eben auch Robotern, ein Teil ihrer Unabhängigkeit wieder zu erlangen. Durch neuronale Aktivität soll es Menschen möglich sein, Computer zu bedienen oder beispielsweise einem Roboter Befehle zu geben. Hier wird deutlich, welches enorme Potenzial in den revolutionären Ideen von Elon Musk stecken könnte. Natürlich könnten die Anwendungsmöglichkeiten auch weit über den medizinischen Anwendungsbereich hinaus gehen. Bis dahin ist sowohl beim Tesla Bot als auch bei Neuralink noch viel Arbeit zu leisten. Die Zeit wird zeigen, wie wirksam, sicher und umsetzbar die Innovationen des Tesla-Chefs wirklich sind.
Redaktion finanzen.ch
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