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Historisch |
Tech-Riesen im Visier |
14.06.2019 16:53:00
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Facebook, Google & Amazon: Trump wirft Technologiefirmen Diskrminierung vor

In einem Interview warf US-Präsident Donald Trump den Technologieriesen vor, ihn während einer Wahlkampagne diskriminiert zu haben und schlägt strengere Regulierungsmassnahmen vor.
Google, Facebook und Amazon vs. Trump
Diesbezüglich fiel ihm vor allem die Wahlperiode ein: Zu dieser Zeit hätten grosse Tech-Konzerne, wie Google und Facebook, ihn "diskriminiert", behauptet Trump. Das habe insbesondere daran gelegen, dass geheime Absprachen stattgefunden hätten: Der US-Präsident vermutet, dass die beiden Seiten zusammengearbeitet hätten, da sowohl die Technologieriesen als auch die Demokraten nicht für Trump gewesen seien. "Jeder hat gesagt, wenn du sie nicht hast, kannst du nicht gewinnen. Aber ich habe gewonnen und ich werde nochmal gewinnen", betont Trump. Dabei hatten die Chefs von Facebook, Google und Twitter jeweils bei Anhörungen Ende letztes und Anfang dieses Jahres vor dem Kongress bereits unter anderem ausgesagt, "unparteiisch" zu sein beziehungsweise möglichst "vertrauenswürdige Informationen" bereitzustellen.
Davon hat sich Trump aber scheinbar nicht überzeugen lassen: "Offensichtlich geht da etwas in Sachen Monopol vor sich", ist sich der US-Präsident bei der Antwort auf eine weitere Frage nach kartellrechtlichen Problemen mit Konzernriesen wie Google, Apple und Amazon sicher.
Regulierung von Technologieunternehmen
Als weiterer, fragiler Punkt bei diesem Thema entpuppt sich der Umgang der Europäischen Union mit eben diesen Unternehmen. Einerseits schlug der US-Präsident vor, die EU solle Regulierungen von Tech-Giganten durchsetzen. Andererseits scheint ihm ein Dorn im Auge zu sein, dass die EU in jüngster Vergangenheit vermehrt Geldbussen verhängte - so musste Google im März wohl 1,7 Milliarden US-Dollar wegen seiner Online-Werbepraktiken zahlen. Diesbezüglich schlug Trump vor, dass die USA selbst für solche Massnahmen zuständig sein sollten: "Die Europäische Union verklagt sie die ganze Zeit. Wir werden sie anders betrachten ... Sie bekommen all dieses Geld. Wir sollten das tun - sie sind unsere Unternehmen, also greifen sie tatsächlich unsere Unternehmen an. Aber wir sollten tun, was sie tun. "
Redaktion finanzen.ch
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