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Historisch |
Aktienrückkaufprogramm |
24.03.2025 16:52:00
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RWE-Aktie fester: Elliott drängt RWE zu umfangreicheren Aktienrückkäufen

Der aktivistische Investor Elliott hält über Fonds knapp 5 Prozent an RWE und hat den Essener Energiekonzern aufgefordert, sein Aktienrückkaufprogramm aufzustocken.
"Diese Massnahmen sind ein wichtiger erster Schritt zu einer disziplinierteren Kapitalallokation", teilte Elliott mit, äusserte sich aber enttäuscht über fehlende Klarheit mit Blick auf Massnahmen zur Steigerung der Aktionärsrendite. "In Anbetracht der angekündigten Investitionskürzungen und der anhaltenden Unterbewertung von RWE sehen wir eine zwingende Möglichkeit, das laufende Aktienrückkaufprogramm deutlich zu erhöhen und zu beschleunigen", hiess es.
RWE setzt das Thema Aktienrückkauf Anfang 2026 erneut auf die Agenda
RWE zeigt sich nach Forderungen von Elliott Investment Management zu einer Ausweitung seiner Aktienrückkäufe grundsätzlich gesprächsbereit, vertröstet den aktivistischen Investor aber auf das nächste Jahr. "Weitere Aktienrückkäufe sind Teil unserer zukünftigen Überlegungen zur Kapitalallokation", heisst es in einer Stellungname des Energieversorgers aus Essen. Für 2025 seien alle Investitionen vollständig verplant, ab 2026 gebe es aber mehr Flexibilität.
"Über die optimale Kapitalallokation für den noch nicht fest verplanten Teil werden wir Anfang nächsten Jahres entscheiden, wenn wir Klarheit über die künftigen Investitionen in den USA und Deutschland haben", erklärte RWE.
Elliott hatte am Morgen mitgeteilt, über Fonds knapp 5 Prozent an RWE zu kontrollieren und überdies von der "zwingenden Möglichkeit, das laufende Aktienrückkaufprogramm deutlich zu erhöhen" gesprochen. Im vergangenen November hatte RWE zur Verbesserung der Aktionärsrendite ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 1,5 Milliarden Euro auf den Weg gebracht. Es soll bis Mitte 2026 umgesetzt werden.
Bei Vorlage der Bilanz in der vergangenen Woche war dann die Investitionsplanung bis 2030 um 10 Milliarden Euro zusammengestrichen worden. Weitere Aktienrückkäufe seien möglich, liess Konzernvorstand Markus Krebber verlauten, äusserte sich dazu aber nicht im Detail. "Wir stehen fortwährend im Austausch mit unseren Investoren und anderen Finanzmarktteilnehmern, einschliesslich Elliott", hiess es in der aktuellen Stellungnahme. Zu Einzelheiten der Gespräche mit einzelnen Investoren äussere man sich aber nicht.
Im XETRA-Handel gewinnt die RWE-Aktie zwischenzeitlich 1,65 Prozent auf 32,62 Euro.
DJG/sha/rio
DOW JONES
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