Projekt angelaufen |
21.10.2017 23:31:00
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Tesla versorgt Puerto Rico jetzt mit Strom
Nachdem Hurrikan "Maria" die Karibikinsel Puerto Rico schwer getroffen und zu weiten Teilen verwüstet hat, nimmt der Wiederaufbau Fahrt auf. Auch Tesla beteiligt sich daran und will einen Teil der Stromversorgung neu aufstellen.
Musk hält Projekt für machbar
Als Tesla-Chef Elon Musk auf Twitter gefragt wurde, ob sein Unternehmen für eine unabhängige Stromversorgung mit Solar-und Batteriensystemen in Puerto Rico sorgen könne, gab der Tech-Milliardär eine überraschende Antwort:
The Tesla team has done this for many smaller islands around the world, but there is no scalability limit, so it can be done for Puerto Rico too. Such a decision would be in the hands of the PR govt, PUC, any commercial stakeholders and, most importantly, the people of PR.
- Elon Musk (@elonmusk) 5. Oktober 2017
Man habe dies zuvor bereits für viele kleinere Inseln umgesetzt, twitterte Musk. Er sehe kein Skalierungsproblem, derartiges sei auch auf Puerto Rico möglich. Die Regierung der Insel hat daraufhin Kontakt mit Tesla aufgenommen und um Gespräche gebeten. Nun hat Tesla offenbar grünes Licht für die Umsetzung eines Energiekonzepts erhalten.
Powerwall-Akkus und Powerpacks in Puerto Rico angekommen
Wie "Electrek" berichtet, seien erste Powerpacks von Tesla auf dem Flughafen San Juan gelandet.
Tesla starts shipping Powerpacks to Puerto Rico https://t.co/kCVwDp03n9 pic.twitter.com/f1ujOLsgnP
- Electrek.Co (@ElectrekCo) 15. Oktober 2017
Bereits in der Vorwoche hatte Musk angekündigt, einige hundert Powerwall-Akkus nach Puerto Rico zu schicken, um beim Wiederaufbau der Energieversorgung in dem weitgehend zerstörten Eiland zu helfen.
Tesla Semi unveil now Nov 16. Diverting resources to fix Model 3 bottlenecks & increase battery production for Puerto Rico & other affected areas.
- Elon Musk (@elonmusk) 6. Oktober 2017
Mithilfe der Tesla-Powerwall können nicht nur einzelne Solaranlagen in Betrieb genommen werden, stattdessen hat das Tesla-Konzept das Potenzial, eine flächendeckendere Energieversorgung zu gewährleisten, indem verschiedene Energiequellen zusammengeschaltet werden.
Zunächst wolle man den Fokus auf eine stabile Energieversorgung für Krankenhäuser und medizinische Zentren richten, so Musk weiter. Doch der Milliardär will die Tesla-Beteiligung nicht als Übergangshilfe verstanden wissen und peilt stattdessen eine langfristige Lösung an. Man wolle versuchen, das Stromnetz wieder aufzubauen und mit Hilfe von erneuerbaren Energiequellen und Energiespeichern widerstandsfähiger zu machen.
Redaktion finanzen.ch
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