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12.11.2018 17:40:23
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Tim Draper: Elon Musk hätte Tesla einfach privatisieren sollen

In den vergangenen Monaten produzierte Tesla-Chef Elon Musk eine Schlagzeile nach der anderen. Nun erhält er im Nachhinein Unterstützung des frühen Tesla- und SpaceX-Investors Tim Draper.
"Er hätte Tesla einfach privatisieren sollen"
Nicht nur den Aktienkurs bewegte der Tweet von Elon Musk, Tesla von der Börse nehmen zu wollen, deutlich. Auch die US-Börsenaufsicht SEC nahm insbesondere die Aussage, dass die Finanzierung für diesen Plan gesichert sei, genau unter die Lupe. Mit verheerenden Folgen: Musk und Tesla wurden mit einer Strafzahlung von jeweils 20 Millionen US-Dollar belegt. Außerdem darf Musk nun für die kommenden drei Jahre nicht mehr Aufsichtsratsvorsitzender sein. Tim Draper, einer der frühesten Tesla-Investoren, hätte jedoch einen anderen Weg gewählt, wie er im Interview mit CNBC bekanntgab. "Er hätte das ganze Ding [Tesla] einfach privatisieren sollen", meint der Kapitalgeber schlicht.
Verteidigung für Musks Verhalten
Außerdem zeigt sich Draper überrascht über die mediale Aufmerksamkeit die Musk zuteil wird. "Jeder Mensch auf dieser Welt hat einen Fehler gemacht und es gibt so viele Gesetze die beachtet werden müssen, wenn man ein börsennotiertes Unternehmen ist", springt er dem Visionär zur Seite. Außerdem sollten Anleger verständnisvoller mit dem Tesla-Chef sein, schließlich führe er zwei "großartige" Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. "Wir müssen sagen, hey sieh mal, er ist ein Mensch, er tut das Beste, dass er kann", so Draper weiter. Der Investor macht insbesondere darauf aufmerksam, dass Menschen wie Musk oder Facebook-Chef Mark Zuckerberg die Ambitionen haben, die Welt zu verändern und das zum Teil mit ihren Ideen auch schon geschafft haben. "Diese Leute haben wirklich die Welt verändert und wir sollten ihnen einfach danken, wo immer wir hingehen".
Redaktion finanzen.ch
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