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Historisch |
28.04.2025 10:03:37
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VW-Lkw-Holding Traton setzt nach Auftragsplus aufs zweite Halbjahr
(Ausführliche Fassung)
MÜNCHEN (awp international) - Die VW-Nutzfahrzeugholding Traton geht nach einem schwachen Jahresauftakt von einer Besserung in der zweiten Jahreshälfte aus. Der Auftragseingang sei in den ersten drei Monaten im Jahresvergleich um 12 Prozent auf 74.300 Fahrzeuge gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag in München mit. Die Jahresprognose bestätigte Vorstandschef Christian Levin: "Trotz erheblicher Unsicherheit stimmt mich der Blick nach vorn verhalten zuversichtlich". Die Aktie legte nach Handelsbeginn an der MDax -Spitze deutlich zu.
Das Papier gewann fünf Prozent auf 29,36 Euro und erholte sich damit weiter von den schwachen Vorwochen. Noch Anfang März war die Aktie auf ein Rekordhoch bei 38,45 Euro gestiegen, dann sorgten ernüchternde Eckdaten zum Quartal und die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump für Gegenwind und fallende Kurse. Teils war die Aktie nur noch wenig mehr wert als 25 Euro.
Die Bestellungen blieben der Lichtblick im Zahlenwerk, schrieb Analyst Michael Aspinall von der US-Investmentbank Jefferies. Zum ersten Mal seit dem dritten Quartal 2022 hätten die Aufträge wieder über den Verkäufen gelegen. Der Experte verwies zudem auf ein Auftragsplus von 57 Prozent in Deutschland. Für JPMorgan-Experte Akshat Kacker blieb auch das Dienstleistungs- und Wartungsgeschäft stark.
Vorläufige Zahlen zum operativen Ergebnis vor Sonderposten hatte Traton bereits vorgelegt. Es war auch wegen des schlechten Wirtschaftsumfelds in Europa und einer Kundenzurückhaltung in Nordamerika von 1,11 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum auf 646 Millionen Euro abgerutscht. Der Umsatz fiel um 10 Prozent auf 10,6 Milliarden Euro. Der Absatz war wie bereits bekannt ebenfalls um 10 Prozent zurückgegangen. Der Nettogewinn fiel um 38 Prozent auf 466 Millionen Euro.
Bei der lukrativsten Traton-Marke Scania schlug eine Kaufzurückhaltung zu Buche, zudem belasteten Wechselkurseffekte stärker. Die deutsche Marke MAN konnte das schwache Wirtschaftsumfeld in Europa nicht gänzlich durch gesunkene Fixkosten kompensieren.
Der US-Anbieter International (ehemals Navistar) erlitt einen starken Absatzrückgang wegen zurückhaltender Käufer im unsicheren Umfeld. Angesichts der US-Zölle vor allem gegen China tun sich Spediteure in den USA derzeit schwer mit Käufen, weil das Transportvolumen aus den Häfen des Landes sinken könnte. Lediglich die südamerikanische Traton-Tochter VW Truck & Bus konnte zulegen, weil es im wichtigen Transportland Brasilien besser lief./men/niw/mis
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