Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Angeschlagene Kryptofirmen 14.12.2022 23:47:00

Goldman Sachs nutzt die Krise nach der FTX-Pleite für Kryptoinvestments

Goldman Sachs nutzt die Krise nach der FTX-Pleite für Kryptoinvestments

Die FTX-Pleite zieht weite Kreise und belastet die gesamte Kryptobranche. Während sich viele Anleger verunsichert zurückziehen, sieht man bei Goldman Sachs die Gelegenheit gekommen, um günstig in die Kryptofirmen zu investieren.

Goldman Sachs Group
24.54 USD 3.41%
Kaufen / Verkaufen
• FTX-Insolvenz erschüttert ganze Kryptobranche
• Goldman Sachs verzeichnet Zuwachs bei Kryptoinvestoren
• Günstigere Bewertungen von Kryptofirmen als Kaufgelegenheit

Der Kryptomarkt ist dieses Jahr stark eingebrochen. Von ihren Ende 2021 erreichten Rekordhochs sind Bitcoin und Co. inzwischen weit entfernt. In den letzten Wochen war es insbesondere die Insolvenz von FTX, die für starke Turbulenzen sorgte: Nachdem Anfang November infolge von Berichten über die heimliche Verschiebung von Einlagen Zweifel über die Kapitalreserven von FTX aufkamen, zogen aufgeschreckte FTX-Kunden Kapital in Milliardenhöhe ab. FTX konnte diese Summe nicht decken und so musste Sam Bankman-Fried, der Gründer von FTX und zu diesem Zeitpunkt auch noch CEO des Unternehmens, am 11. November in den USA Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragen.

Anzeige
Über 450+ Kryptos und 3.000 digitale Assets

Bitpanda ist der BaFin-lizenzierte Krypto-Broker aus Österreich und offizieller Krypto-Partner des FC Bayern München. Erstellen Sie Ihr Konto mit nur wenigen Klicks und profitieren Sie von 0% Ein- und Auszahlungsgebühren.

Da FTX eine der grössten Kryptobörsen der Welt war, hat ihr Konkurs den gesamten Krypto-Markt stark erschüttert und auch andere Unternehmen schwer in Bedrängnis gebracht. Kein Wunder, immerhin geht die neue Unternehmensführung davon aus, dass FTX Schulden in Höhe von insgesamt über zehn Milliarden US-Dollar bei über einer Million Kunden angehäuft hat.

Gewinner der FTX-Insolvenz

Es gibt aber auch Unternehmen, die von der FTX-Insolvenz profitieren. Eines davon könnte die Investmentbank Goldman Sachs sein, die ihren Kunden seit 2021 mittels eines eigenen Trading-Desk den Handel mit Krypto-Optionen und -Derivaten anbietet. Seit der FTX-Pleite ist die Zahl der Finanzinstitutionen, die dort handeln wollen sogar gestiegen, verriet Mathew McDermott, Head of Digital Assets bei Goldman Sachs, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur "Reuters". Er vermutet, dass viele davon vorher bei FTX gewesen sind, jedoch könne er es nicht mit völliger Sicherheit sagen. Grundsätzlich habe die Implosion von FTX den Bedarf an vertrauenswürdigeren, regulierten Kryptowährungsakteuren erhöht und grosse Banken sehen nun eine Gelegenheit, Geschäfte anzukurbeln, so der Manager.

Goldman Sachs sieht Chancen

Goldman Sachs selbst wittert derweil angesichts der gedrückten Bewertungen eine Chance für Schnäppchenkäufe. Die FTX-Pleite habe zwar zweifellos die Marktstimmung gedämpft, doch die dahinter steckende Krypto-Technologie funktioniere weiterhin bestens, begründete Mathew McDermott das anhaltende Interesse seiner Bank, die bereits in der Vergangenheit in mindestens elf Kryptounternehmen investiert hat.

"Wir sehen einige wirklich interessante Möglichkeiten zu einem viel vernünftigeren Preis", äusserte McDermott gegenüber "Reuters". Wie er weiter erklärte, führt Goldman Sachs bereits Due-Diligence-Prüfungen - also eine sorgfältige Analyse der wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und finanziellen Verhältnisse - bei verschiedenen Kryptofirmen durch, um eventuell in sie zu investieren oder sie sogar vollständig zu übernehmen. Um welche Unternehmen es sich konkret handelt, verriet der Manager zwar nicht, doch berichtete "Reuters", dass die Investmentbank dutzende Millionen US-Dollar investieren wolle.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Natali_ Mis / Shutterstock.com,Pasuwan / Shutterstock.com
Jetzt neu: Aktuelle Anlagetrends auf einen Blick
Ob Industrie 4.0, Luxusgüter oder Internet-Infrastruktur - hier finden Sie aktuelle Anlagetrends mit vielen Hintergrundinformationen und passenden Trendaktien. Jetzt mehr lesen

«Schwarzer» Montag? – Experteninterview mit Prof. Dr. Torsten Dennin (CIO, Asset Management Switzerland AG)

Volatiler Start📉 in den August: Panik an den Märkten – Was kommt als Nächstes?

In unserem 🔍Experteninterview spricht Prof. Dr. Torsten Dennin (CIO, Asset Management Switzerland AG) mit Olivia Hähnel (BX Swiss) über die jüngsten Turbulenzen an den Märkten:

▪️ Was war Anfang August los?
▪️ Gab es einen «Schwarzen Montag»? Hat sich die Panik gelegt?
▪️ Wie ist die aktuelle Situation an den Rohstoff und Kryptomärkten?

👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!

«Schwarzer» Montag? | BX Swiss TV