Versteckte Nachfrage: Warum der Bitcoin-Markt mehr Potenzial hat, als es scheint

Der Bitcoin-Markt präsentiert sich aktuell wie ein Eisberg: An der Oberfläche dominiert ein bärisches Sentiment mit überwiegendem Verkaufsdruck. Doch in tieferen Marktregionen zeigt sich eine starke Nachfrage – Käufer warten auf günstige Einstiegspreise.

Verkaufsdruck an der Oberfläche

Die Daten von Hyblock Capital zeigen, dass der Trend am aktuellen Marktpreisniveau (Quote Level) von einem Aufwärts- in einen Abwärtstrend gekippt ist. Händler sind zunehmend bereit, ihre Bitcoins zum Marktpreis zu verkaufen. Auch im Bereich von bis zu 1 Prozent Abweichung vom Marktpreis überwiegen die Verkaufsorders. Diese Bereiche repräsentieren die Aktivität von Market Makern, die mit grossen Volumina arbeiten, um Liquidität bereitzustellen.

Die Preiskorrektur der letzten Tage – von über 102.000 US-Dollar auf 92.000 US-Dollar innerhalb weniger Tage – hat diesen Verkaufsdruck verstärkt. Hauptursache sind erneute Sorgen um die Inflation in den USA sowie die Gerücht über die Verkäufe durch die US Regierung. Zwischenzeitlich fiel der Preis sogar auf 91.300 US-Dollar.

Tieferliegende Nachfrage stabilisiert den Markt

Spannend wird es bei einem Blick auf die Marktregionen zwischen 2 und 5 Prozent unterhalb des Marktpreises. Hier zeigt sich ein klares Bild: Es gibt mehr Kauf- als Verkaufsaufträge. Dieses erhöhte Kaufinteresse zeigt, dass Schnäppchenjäger bereitstehen, um Bitcoin bei weiteren Rückgängen zu kaufen und so einen möglichen Boden zu bilden.

Hyblock Capital bestätigt diese Entwicklung: „Zwischen 1 bis 2 Prozent und 2 bis 5 Prozent des Orderbuchs sehen wir eine zunehmende Nachfrage – mehr Kauf- als Verkaufsaufträge über die Zeit.“

Orders in abhängigkeit zur Preisabweichung, Quelle: www.tradingview.com

Der Bitcoin-Preis bewegt sich aktuell bei rund 94.000 US-Dollar. Der nächste grosse Impuls wird schon für den heutoigen Freitag erwartet, wenn die US-Arbeitsmarktdaten (Nonfarm Payrolls) veröffentlicht werden. Diese Daten haben in der Vergangenheit oft deutliche Bewegungen bei riskanten Assets wie Bitcoin ausgelöst.

Trotz der kurzfristigen Unsicherheit besteht eine solide Nachfrage unterhalb der aktuellen Preise . Diese könnte langfristig als Stabilisierungspunkt dienen. Während Bitcoin-Käufer in tieferen Marktregionen auf günstige Kurse warten, gibt es im Kryptomarkt noch einen anderen grossen Hype: Wall Street Pepe ($WEPE). Der Memecoin sorgt mit seinem Presale, der bereits 45 Millionen US-Dollar eingebracht hat, für Dollarzeichen in den Augen der Investoren. Und das Beste: Ein Listing auf einer Tier-1-Börse könnte kurz bevorstehen.

$WEPE prescht vor mit 45 Millionen US-Dollar

Während Bitcoin tiefere Kauflevels erlebt, hat Wall Street Pepe ($WEPE) im Presale 45 Millionen US-Dollar eingesammelt – allein 7 Millionen US-Dollar in den ersten Tagen des neuen Jahres. Die rasante Finanzierung signalisiert, dass der Coin bereit ist, auf einer Tier-1-Börse zu starten. Mit einem Listing könnte $WEPE ähnlich wie frühere Projekte massive Preissteigerungen erleben.

Meme-Coins wie Pepe Unchained ($PEPU) haben gezeigt, wie schnell ein anfänglicher Preis explodieren kann. Wer damals bei $PEPU im Presale für 0,008 US-Dollar einstieg, konnte bis auf 0,06858 US-Dollar Gewinne mitnehmen – ein Plus von 757 Prozent. $WEPE startet aktuell bei nur 0,00036645 US-Dollar pro Token. Die Chance auf ähnliche Renditen ist dabei real.

Wall Street Pepe zieht vor allem Kleinanleger an, die gegen die Marktdominanz der Wale antreten wollen. Das Projekt stellt Tools und Strategien bereit, die bisher nur grossen Marktakteuren zugänglich waren. Ziel ist es, die „WEPE Army“ mit vereinten Kräften gegen Marktmanipulationen der Wale zu stärken. Influencer wie ClayBro oder Crypto Gainer erwarten, dass $WEPE sich zu einem der Top-Meme-Coins entwickeln könnte – mit bis zu 10-fachem Wachstumspotenzial.

Listing auf Tier-1-Börse: Gamechanger für $WEPE?

Ein Tier-1-Listing könnte $WEPE einen massiven Schub geben. Beispiele wie $0x und $NEIRO zeigen, dass Listungen auf den grossen Plattformen die Preise neuer Coins exponentiell in die Höhe treiben können. Mit 45 Millionen US-Dollar im Rücken scheint ein solches Listing für Wall Street Pepe nicht mehr weit entfernt. Wer früh dabei ist, könnte von diesem Effekt profitieren.

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