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Solides Sicherheitssystem |
20.10.2019 22:44:00
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Alibaba muss täglich hunderte Millionen Hackerangriffe abwehren

Alibaba verfügt über ein starkes Sicherheitssystem. Laut Gründer Jack Ma soll der Konzern täglich Millionen von Hackerangriffen Stand halten.
• Moderne Technologien gewährleisten höchste Sicherheit
• Maschinen laut Jack Ma "vertrauenswürdiger"
Mit über einer Milliarde Nutzer und täglichen Transaktionen in Höhe von mindestens 50 Milliarden US-Dollar ist Alipay einer der grössten Bezahldienste der Welt. Ein Grund, weshalb viele Hacker versuchen wollen, das System anzugreifen. Doch an den stabilen Sicherheitsvorkehrungen des Dienstes kommen sie nicht vorbei: Der Konzern wendet täglich über 300 Millionen Hackerangriffe ab.
"Kein einziger Cent für Hacker"
Dies äusserte der Gründer und ehemalige CEO von Alibaba, Jack Ma. Er ist "stolz", dass der Konzern "nicht einen einzigen Cent" an Hacker verliert. "Alibaba kämpft täglich mit über 300 Millionen Hackerangriffen", so der 55-Jährige, "aber wir kommen damit klar", wie er in der Forbes Global CEO Conference in Singapur am Dienstag äusserte. Zu verdanken hätte es der Konzern der hochmodernen Technologie, welche Ma als "AI: Alibaba Intelligence" bezeichnet.
Maschinen seien Menschen in der Bekämpfung von Hackerangriffen überlegen und "vertrauenswürdiger". Entwickler würden Technologien alle Arten von Hackerangriffen beibringen, sodass sie diese bei einem Vorfall sofort erkennen und abwehren können. Damit aber auch dies ermöglicht würde, bräuchte der Konzern riesige Mengen an Kundendaten. So könnte man die Sicherheitsüberwachung fördern und stetig weiter entwickeln.
"Ich vertraue Maschinen mehr als Menschen"
Und dabei bräuchten Kunden keine Angst zu haben. Wer seine persönlichen Daten einer Maschine anvertraue, könne mit höchsten Sicherheitsstandards rechnen. "Ich vertraue Maschinen mehr als Menschen", so Ma. "Eine Maschine interessiert es nicht, ob es sich bei einer Person um Jack Ma oder Jack Lee handelt", das einzige, worauf sie fokussiert sei, ist, ob man Gutes oder Schlechtes tut. Ein Mensch hingegen könnte sich hingezogen fühlen, mehr über eine Person herausfinden zu wollen.
Alibaba mit höchsten Sicherheitsstandards
Es ist nicht das erste Mal, dass Alibaba Ziel von Hackerangriffen wird. Bereits in 2016 versuchten Personen, sich unbefugten Zugang zu 20 Millionen Kundenaccounts der Alibaba-Einkaufsplattform Taobao zu verschaffen. Laut Konzernangaben wurde der Angriff "sofort" erkannt und die Nutzer umgehend aufgefordert, ihre Passwörter zu ändern. Auch andere Konzerne sehen sich mit derartigen Angriffen konfrontiert: So meldete Huawei, dass das Unternehmen täglich mit einer Million Cyber-Angriffen kämpft.
Redaktion finanzen.ch
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