Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
---|---|---|---|---|---|---|
Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio |
Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist |
Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
Orderbuch | Analysen | |||||
Historisch |
Einigung |
08.03.2025 03:29:45
|
Apple-Aktie: iPhone-16-Verbot in Indonesien aufgehoben - Milliardenschwere Investition

Nach monatelangen Verhandlungen hat Apple offenbar mit Indonesien eine milliardenschwere Einigung erzielt. Neben der AirTag-Produktion bleibt offen, ob künftig auch iPhones lokal gefertigt werden.
• Indonesien konnte sich mit Apple wohl einigen
• Offen bleibt, ob iPhones künftig in Indonesien produziert werden
Nach monatelangen Verhandlungen hat die indonesische Regierung das Verkaufsverbot für das iPhone 16 offenbar aufgehoben. Laut einem Bericht von Bloomberg konnte der US-Technologiekonzern nach fünf Monaten Stillstand nun eine Lösung finden. Der Durchbruch soll Apple durch eine Einigung mit den Behörden in Jakarta gelungen sein, die eine milliardenschwere Investition umfasst.
Apples Investitionspläne nun doch ausreichend?
Indonesien hat die Vorgabe, dass in dem Land verkaufte Smartphones zu mindestens 40 Prozent aus lokal hergestellten Teilen bestehen müssen. Da Apple diese Vorgabe nicht erfüllt, hatte Indonesien letztes Jahr den Verkauf des iPhone 16 verboten.
Laut Investing.com wurde bereits im November 2024 berichtet, dass der iKonzern eine Investition in Höhe von etwa 100 Millionen US-Dollar für den Bau einer Produktionsstätte in Bandung, Westjava, vorgeschlagen habe, um Indonesiens Vorgaben zu erfüllen.
Da Apples erster Investitionsvorschlag als unzureichend erachtet worden sei, habe das Unternehmen mit einer Erhöhung der Investition auf 1 Milliarde US-Dollar reagiert und auch die Absicht geäussert, einen Standort für die AirTag-Produktion zu eröffnen, berichtete Guru Focus. Anfang Januar hiess es zunächst, dass Indonesien an einem Verbot des Verkaufs von Apples iPhone festhält und auch die 1-Milliarde-Dollar-Investition, die den Bau der AirTag-Fabrik beinhaltet, nicht ausreichend sei, um die lokalen Vorgaben zu erfüllen.
Schliesslich wurde gemäss Bloomberg wohl doch eine Einigung über eine Investition von einer Milliarde US-Dollar erzielt. Zusätzlich müsse Apple jedoch eine Strafzahlung von 10 Millionen US-Dollar leisten, um das Verkaufsverbot aufzuheben. Diese Zahlung wurde wohl bereits beglichen. So habe Indonesien für 20 Apple Produkte Zertifikate ausgestellt. Weitere Genehmigungen sollen nach weiteren Auflagen folgen.
iPhone-Produktion in Indonesien?
Ein Teil der Milliarde soll in Fabriken fliessen, die Zubehör wie AirTags herstellen, hiess es. Die Regierung hatte jedoch ursprünglich darauf gedrängt, dass auch das iPhone oder zumindest einige seiner Komponenten lokal produziert werden. Ob dieser Wunsch erfüllt wird, bleibt allerdings offen. Die zugesagte Investition soll nicht nur in die Produktion, sondern auch in die Bereiche Forschung, Entwicklung und Fachkräfteausbildung fliessen. Darüber hinaus plant Apple den Aufbau von Schulungszentren für lokale Arbeitskräfte, um die technische Expertise im Land zu stärken. Diese Massnahmen könnten langfristig zu einer engeren wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Apple und Indonesien führen.
Mit einer Bevölkerung von fast 280 Millionen Menschen könnte Indonesien grosses Potenzial für Apple bieten. Besonders die junge, technikbegeisterte Bevölkerung macht das Land zu einem potenziell vielversprechenden Markt. Neben China und Indien könnte Indonesien zu einem der wichtigsten Absatzmärkte für Apple in Asien werden.
Das Industrieministerium erklärte laut Bloomberg, dass der Verkauf des iPhone 16 "so schnell wie möglich" genehmigt wird. Dies könnte Apple helfen, verlorene Umsätze auszugleichen und seine Marktpräsenz weiter auszubauen.
Die Einigung hat die monatelange Unsicherheit, die den iPhone-16-Verkauf in Indonesien blockierte, beendet.
Redaktion finanzen.ch
Weitere Links:
Nachrichten zu Apple Inc.
18.06.25 |
Apple Aktie News: Apple schiebt sich am Mittwochnachmittag vor (finanzen.ch) | |
13.06.25 |
Apple-Aktie unter der Lupe: Falt-Handy soll noch 2026 kommen - Hinweise auf Design, Preis & Co. (finanzen.ch) | |
12.06.25 |
Apple-Aktie minimal tiefer: Apple kritisiert EU-Forderungen zur Geräte-Kompatibilität (AWP) | |
11.06.25 |
Stabiler Handel in New York: Dow Jones schlussendlich knapp behauptet (finanzen.ch) | |
11.06.25 |
Optimismus in New York: Dow Jones am Nachmittag im Aufwind (finanzen.ch) | |
11.06.25 |
KI-Siri verspätet sich: Apple erklärt die Hintergründe - Aktie stabil (AWP) | |
11.06.25 |
WhatsApp joins legal action against UK demand for Apple ‘back door’ (Financial Times) | |
10.06.25 |
Apple-Aktie fester: Apple präsentiert neue Software-Optik und KI-Features (AWP) |
Analysen zu Apple Inc.
13.06.25 | Apple Neutral | UBS AG | |
10.06.25 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
09.06.25 | Apple Neutral | UBS AG | |
05.06.25 | Apple Neutral | UBS AG | |
04.06.25 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. |
Was passiert, wenn ein schlankes Fintech mit einer klaren Mission den Schweizer Vorsorgemarkt aufrollt?
Im aktuellen BX Morningcalls begrüssen wir Beat Bühlmann, Präsident des Verwaltungsrates von finpension – einem spannenden Fintechs im Schweizer Vorsorgemarkt.
Seit seiner Gründung 2016 hat finpension ein beeindruckendes Wachstum hingelegt: Über 3 Milliarden Franken verwaltetes Vermögen, mehr als 35’000 Kunden – und das mit einem kleinen, hochspezialisierten Team.
Doch was steckt wirklich hinter dieser Erfolgsstory? Und wohin geht die Reise?
Im Gespräch mit François Bloch und Olivia Hähnel (BX Swiss) erklärt Beat Bühlmann, warum traditionelle Banken unter Druck geraten, wie man mit nur 1 Franken in Private Equity investieren kann – und weshalb Technologie, Transparenz und Unabhängigkeit die Säulen moderner Vorsorge sein müssen.
👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Inside Fonds
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
Sorge um mögliche Eskalation des Nahostkrieges: SMI nach SNB-Zinsentscheid im Minus -- DAX leichter -- US-Börsen mit Feiertagspause -- Asiens Börsen schliessen schwachDer heimische und der deutsche Aktienmarkt fuhren am Donnerstag Verluste ein. Die wichtigsten Börsen in Asien gaben am Donnerstag klar nach. In den USA wird am Donnerstag aufgrund eines Feiertages nicht gehandelt.
finanzen.net News
Datum | Titel |
---|---|
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
|
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}} |