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Historisch |
Erholung |
14.03.2023 16:53:00
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Fraport schlägt mit seinen Zahlen die Erwartungen - Fraport-Aktie fällt dennoch

Der Flughafenbetreiber Fraport hat im vergangenen Jahr dank der weiteren Erholung des Luftverkehrs nach der Corona-Krise Umsatz und Ergebnis kräftig gesteigert und seine Prognosen übertroffen.
"Die Richtung stimmt", sagte Vorstandschef Stefan Schulte laut der Mitteilung. "Insbesondere Privatreisende haben Flugreisen im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder stark nachgefragt. Davon profitierten auch unsere internationalen Beteiligungsflughäfen."
Im Gesamtjahr 2022 stieg der Umsatz um 49,0 Prozent auf 3,19 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 36 Prozent auf 1,03 Milliarden Euro zu. Das Konzernergebnis verbesserte sich um 81,5 Prozent auf 166,6 Millionen Euro. Je Aktie verdiente die Fraport AG 1,43 Euro nach 90 Cent im Vorjahr.
Fraport hatte zuletzt einen Umsatz leicht über 3 Milliarden Euro, ein EBITDA in der Spanne von rund 850 bis etwa 970 Millionen Euro und ein Konzernergebnis zwischen null bis circa 100 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Analysten hatten im Kontext einen Umsatz von 3,14 Milliarden Euro und ein EBITDA von 985 Millionen prognostiziert.
Fraport erwartet 2023 schwierige Erholung
Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport erwartet für 2023 trotz absehbarer Personal-Engpässe eine weitere Erholung des Passagierverkehrs von der Corona-Krise. Mit 57 bis 63 Millionen Fluggästen dürfte Deutschlands grösstes Luftfahrt-Drehkreuz über 80 bis etwa 90 Prozent des Vorkrisenniveaus erreichen, teilte Fraport bei der Vorlage der Jahresbilanz am Dienstag in Frankfurt mit. Wegen eingeschränkter Lufträume und eines extrem angespannten deutschen Arbeitsmarkts bleibe die Situation allerdings fordernd, sagte Vorstandschef Stefan Schulte. Der operative Gewinn (Ebitda) soll zumindest nicht sinken.
Im vergangenen Jahr hatte sich das Passagieraufkommen in Frankfurt im Vergleich zu 2021 auf knapp 49 Millionen nahezu verdoppelt. Das Rekordniveau von mehr als 70 Millionen Fluggästen aus dem Jahr 2019 dürfte allerdings auch im laufenden Jahr noch ausser Reichweite bleiben.
Für die Aktie von Fraport geht es im XETRA-Handel zeitweise 0,97 Prozent auf 48,97 Euro nach unten. Branchenexpertin Stephanie D'Ath von der kanadischen Bank RBC und ihr Kollege Graham Hunt vom Analysehaus Jefferies zeigten sich von den Erwartungen des Vorstands an den operativen Gewinn in diesem Jahr enttäuscht.
FRANKFURT (Dow Jones / awp international)
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