Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Mehr Reserven gesammelt 05.08.2019 22:02:00

Google zieht an Apple vorbei: Es gibt einen neuen Cash-König

Google zieht an Apple vorbei: Es gibt einen neuen Cash-König

Für geraume Zeit war der Techriese Apple das Unternehmen mit dem weltweit höchsten Barbestand. Doch nun hat ein anderer Milliardenkonzern die Spitze erklommen.

Apple
205.13 CHF 2.56%
Kaufen / Verkaufen
• Apple war ein Jahrzehnt lang der liquideste Konzern der Welt
• Grossinvestor Carl Icahn hat Aktienrückkauf und Dividendenzahlungen forciert
• Google ist der neue Cash-König: Kein Konzern hat mehr Finanzreserven

Für mehr als zehn Jahre verfügte Apple über den grössten Cashbestand aller börsennotierten Unternehmen. Doch ein aktivistischer Investor zwang den iKonzern, seinen Geldberg zu reduzieren.

Weniger Cash dank Icahn

Carl Icahn ist ein unbequemer Investor. Das bekamen in der Vergangenheit bereits Börsengrössen wie eBay und AIG zu spüren, in deren Geschäftsbelange sich der 83-jährige Milliardär vehement einmischte. Und auch der Techriese Apple geriet ins Visier des Grossinvestors: Immer wieder forderte Icahn einen grösseren Aktienrückkauf durch Apple, da er den Aktienkurs des Unternehmens dramatisch unterbewertet einschätzte. Dies thematisierte Icahn unter anderem in einem offenen Brief, den er direkt an Apple-CEO Tim Cook schrieb.

Apple reagierte auf die Ansagen des Grossinvestors, wie zuvor bereits die Handelsplattform eBay, die infolge der Einflussnahme von Icahn PayPal abspaltete und als eigenständiges Unternehmen an die Börse brachte. Die Apple-Führungsriege legte ein umfangreiches Aktienrückkaufprogramm auf und zahlte an die Anteilseigner eine Dividende. Die Konsequenz: Apple schloss das abgelaufene Geschäftsquartal mit Reserven von 102 Milliarden Dollar ab - nachdem allein durch den Rückkauf eigener Aktien im abgelaufenen Quartal 21 Milliarden Dollar an Anteilseigner zurückflossen.

Google ist neuer Cashking

Infolge der Aktienrückkäufe und Dividendenzahlungen konnte Apple seine Barmittelbestände von dem Rekordwert bei 163 Milliarden Dollar Ende 2017 so stark reduzieren, dass inzwischen ein anderer Unternehmensriese zum neuen Cashking gekrönt wurde: Die Alphabet-Tochter Google.
Wie die "Financial Times" berichtet, haben sich Googles Finanzreserven entgegengesetzt entwickelt und sind im abgelaufenen Quartal um 20 Milliarden Dollar auf insgesamt 117 Milliarden Dollar gestiegen.

Anders als Apple spart Google seine Barreserven, statt sie an die Anteilseigner auszuschütten, um neue Märkte zu erschliessen. Das bringt auch Kritik mit sich: "Im Allgemeinen funktionieren diese Versuche, sich mit neuen Initiativen neu zu erfinden, nicht", zitiert die "FT" Walter Price, Portfoliomanager bei Allianz Global Investors. "Ich wünschte, sie würden den Aktionären mehr Geld zurückgeben und weniger verschwenden."

Der Internetkonzern hat auf die Unzufriedenheit auf Anlegerseite nun reagiert und ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm angekündigt. 25 Milliarden Dollar will der Konzern aufwenden, um Class-C-Aktien zurückzukaufen. Finanzchefin Ruth Porat betonte aber im Rahmen der Bilanzvorlage auch, dass sich Anleger auf steigende Ausgaben - unter anderem für zusätzliche Mitarbeiter im Cloud-Geschäft, bei YouTube sowie beim maschinellen Lernen - einstellen müssten. Geld, das also nicht an die Alphabet-Aktionäre zurückfliesst, dessen Verwendung die Finanzreserven von Google aber dennoch senken dürfte.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Apple,TonyV3112 / Shutterstock.com,Denis Linine / Shutterstock.com,Naypong / Shutterstock.com

Analysen zu Apple Inc.

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
20.11.24 Apple Neutral UBS AG
19.11.24 Apple Overweight JP Morgan Chase & Co.
15.11.24 Apple Hold Jefferies & Company Inc.
07.11.24 Apple Neutral UBS AG
04.11.24 Apple Overweight JP Morgan Chase & Co.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Direkt von der New York stock Exchange – In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über den Sieg von Donald Trump bei der vergangenen US-Wahl.

Welche Aktien könnten vom Wahlsieg massgeblich profitieren? Dies Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe von Wall Street Live.

In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.

👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’211.84 19.55 BU2SYU
Short 12’472.44 13.64 OGSSMU
Short 12’925.82 8.89 0MSSMU
SMI-Kurs: 11’716.50 22.11.2024 17:30:13
Long 11’231.34 19.08 SSSMPU
Long 10’997.66 13.80 SSSMQU
Long 10’526.10 8.96 BASSMU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten