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Erwartungen übertroffen 03.05.2022 17:45:34

Logitech-Aktie verliert zum Handelsschluss: Logitech vermeldet Umsatzrekord -- Prognosen gesenkt

Logitech-Aktie verliert zum Handelsschluss: Logitech vermeldet Umsatzrekord -- Prognosen gesenkt

Logitech hat im Schlussquartal 2021/22 die hohen Ergebnisse aus dem Vorjahr erwartungsgemäss nicht erreicht.

Logitech
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Trotzdem erzielte der Computerzubehör-Hersteller Logitech im Gesamtjahr einen Rekordumsatz. Fürs neue Jahr senkt Logitech aber wegen der Ukraine-Krise die Prognosen. In dem im März zu Ende gegangenen vierten Quartal fiel der Umsatz der schweizerisch-amerikanischen Gruppe um einen Fünftel auf 1,23 Milliarden US-Dollar, wie Logitech am frühen Dienstagmorgen mitteilte. Um Währungseinflüsse bereinigt betrug der Rückgang 17 Prozent. Mit dem deutlichen Rückgang hatten Analysten gerechnet, schliesslich hatte Logitech die Verkäufe im Vergleichsquartal des Vorjahres mehr als verdoppelt. Der Konzern zählt zu den Gewinnern der Coronakrise. Die Trends zu Homeoffice oder Homeschooling hatten die Nachfrage nach Kameras, Headsets oder Tastaturen während der Pandemie befeuert.

Stärker als der Umsatz gingen die Ergebnisse zurück: Der um die Kosten im Zusammenhang mit Übernahmen und Restrukturierungen bereinigte operative Gewinn EBIT (Non-GAAP) fiel um 52 Prozent auf 156 Millionen Dollar. Und der unbereinigte Reingewinn (GAAP) sank ebenso stark auf 108 Millionen Dollar. Auf die Ergebnisse hätten vor allem Investitionen ins Marketing und in die Produktentwicklung gedrückt, hiess es. Insgesamt hat Logitech aber sowohl mit dem Umsatz als auch mit den Ergebnissen die Erwartungen der Analysten übertroffen.

Neuer Umsatzrekord

Im Gesamtjahr 2021/22 steigerte Logitech den Umsatz sowohl währungsbereinigt als auch in Dollar um 4 Prozent auf 5,48 Milliarden. Das sei ein neuer Rekord und Logitech habe die Verkäufe in den vergangenen vier Jahren mehr als verdoppelt, hiess es weiter.

Der EBIT (Non-GAAP) ging im Gesamtjahr um rund 30 Prozent auf 904 Millionen Dollar und der Reingewinn (GAAP) ähnlich stark auf 644 Millionen zurück. Logitech hatte sich fürs 2021/22 ein Umsatzwachstum zwischen 2 und 5 Prozent sowie einen Betriebsgewinn im Bereich von 850 bis 900 Millionen Dollar zum Ziel gesetzt. Beides wurde erreicht.

Noch unklar ist, wieviel vom Gewinn an die Aktionärinnen und Aktionäre ausgeschüttet werden soll. Das dürfte zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr bekannt gemacht werden. Zuletzt wurde eine Dividende von 87 Rappen je Aktie ausbezahlt.

Prognosen gesenkt

In dem im April angelaufenen Geschäftsjahr 2022/23 strebt Logitech weiteres Wachstum an. Allerdings muss der Konzern wegen der Ukraine-Krise die Prognosen senken, dies wegen des Wegfalls von Umsätzen, die in der Ukraine und in Russland in normalen Zeiten hätten erzielt werden können.

Um Währungsschwankungen bereinigt soll der Umsatz laut den neuen Prognosen um 2 bis 4 Prozent wachsen. Bislang hatte Logitech mit einem Zuwachs im mittleren einstelligen Prozentbereich gerechnet. Und der operative Gewinn wird noch im Bereich von 875 bis 925 Millionen Dollar erwartet nach zuvor 900 bis 950 Millionen.

Die Aktionäre zeigten sich wenig erfreut über die Quartalszahlen und schickten die Logitech-Aktie bis Handelsende in Zürich 1,84 Prozent tiefer auf 63,10 Franken.

Die Titel haben bereits in den vergangenen Wochen im Sog des Rückgangs im US-Techsektor an Wert verloren: Ende März kostete eine Logitech-Aktie mehr als 70 Franken und zu Jahresbeginn lag der Kurs bei knapp 77 Franken.

Die Prognosesenkung kommt für Analysten nicht überraschend, sie hatten mit Blick auf die Umsatzeinbussen in Russland und der Ukraine bereits damit gerechnet. ZKB-Analyst Andreas Müller etwa schreibt, dass er seine Ergebnisschätzungen nicht anpassen werde und auch beim Konsens keine materiellen Änderungen erwarte.

Auch für Jörn Iffert von der UBS kam der vorsichtigere Ausblick nicht überraschend. Er begrüsst es, dass Logitech auf das Gesamtjahr betrachtet noch immer von einer positiven Umsatzentwicklung ausgeht. Weniger gut kommen die Aussagen zum Ausblick hingegen etwa bei der US-Investmentbank JPMorgan an.

Derweil habe sich das Geschäft von Logitech im Schlussquartal 2021/22 laut Michael Foeth von Vontobel "robust" entwickelt. Er sieht für den Konzern weitere Wachstumschancen. Zwar seien die Unsicherheiten wegen des Ukraine-Konflikts und den Inflationstendenzen immer noch präsent, doch zugleich seien die Langfristperspektiven weiterhin attraktiv, schreibt Foeth.

Lausanne (awp)

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Bildquelle: Araya Diaz/Getty Images for Logitech

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