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28.01.2015 09:04:37

MÄRKTE-EUROPA/Erholung im Vorfeld der Fed-Sitzung erwartet

Salzgitter
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   Von Thomas Leppert

   Nach dem Kursrücksetzer des Vortages dürften die Börsen in Europa am Mittwoch mit einer deutlichen Erholung startet. "Nach einem so guten Jahresstart der Börsen ist es nur verständlich, wenn zwischenzeitlich Gewinne mitgenommen werden", so ein Händler. Die Börsen-Story stimme für ihn unverändert, der schwache Euro sowie das billige Öl sprechen für die Unternehmen aus Europa. Der XDAX startet am Morgen mit einem Plus von 0,7 Prozent auf 10.707 Punkte in den Handel, der Euro-Stoxx-50 wird rund 1 Prozent höher bei 3.407 Zählern erwartet.

   Im Fokus der Börse steht die Sitzung der US-Notenbank, die am Abend zu Ende geht. Die Devisenstrategen der Commerzbank weisen darauf hin, es bestehe das Risiko, dass der Offenmarktausschuss FOMC dem Tenor anderer Notenbanken folge und auf die Abwärtsrisiken für die Inflation hinweise. Dies wäre ein Signal, dass Zinserhöhungen womöglich nach hinten verschoben werden könnten. Dem Dollar setzte das zunächst zu und der Euro könnte sich wieder in Richtung 1,16 Dollar vorkämpfen. Am Morgen startet der Euro zunächst etwas fester bei 1,1374 Dollar in den europäischen Handel. Zeigten sich die Notenbanker unberührt von den Tendenzen im Rest der Welt, womit sie signalisierten, dass eine erste Zinserhöhung eher früher als später komme, dürfte der Euro unter das jüngste Tief bei 1,11 Dollar fallen.

   Die Berichtssaison liefert dieses Quartal bisher sehr unterschiedliche Ergebnisse. Während die US-Unternehmen mehrheitlich unter der Stärke der Währung leiden, ist der Euro einer der Gewinntreiber für die europäischen Unternehmen. Eine Ausnahme stellt Apple, der Konzern hat nach Handelsschluss an der Wall Street sehr gute Geschäftszahlen vorgelegt.

   "Apple hat den Reigen schwacher US-Unternehmensergebnisse erst einmal unterbrochen", sagt ein Händler. Das Unternehmen hat einen "Weltrekord" aufgestellt: Apple hat im vergangenen Quartal 18 Milliarden Dollar verdient - das ist der höchste Quartalsgewinn, den jemals ein Unternehmen verbucht hat. Ein anderer Händler weist darauf hin, dass es sich bei Apple um echte Hardware-Umsätze handele. Dies seien starke Vorlagen für die Zulieferer, Aktien wie Dialog Semiconductor oder auch Manz in Deutschland sollten davon profitieren.

   Positive Geschäftszahlen von US Steel und ein anschließender Kurssprung von 9 Prozent sollten auch in Europa die Stahlwerte stützen. "Die Zahlen waren weit weniger schlimm als befürchtet und zeigen, dass viel von dem Stahlpreisverfall noch durch Effizienzmaßnahmen aufgefangen werden kann", sagt ein Händler. Umsatz und Gewinn bei dem US-Stahlhersteller waren zwar leicht gegenüber dem Vorjahr gesunken, lagen damit aber deutlich unter den niedrigeren Erwartungen des Marktes. Vor allem Titel wie ArcelorMittal, ThyssenKrupp und Salzgitter sollten daher von der besseren Sektorstimmung profitieren.

   Leicht positiv werten Händler in einer ersten Einschätzung die Geschäftszahlen von Roche. "Vor allem die Dividendenerhöhung wird als Schritt gesehen, Langfristanleger nach dem Frankenschock wieder mit der Aktie zu versöhnen", sagt ein Händler. Roche will sie von 7,80 auf 8,00 Franken erhöhen. Insgesamt seien die Zahlen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, mit dem Gewinn je Aktie leicht unter und dem Umsatz leicht über Erwartung. Positiv seien aber die Aussagen von Roche, den währungsbereinigten Gewinn im laufenden Jahr stärker steigern zu wollen als den Umsatz.

   Nach den gemischten Zahlen am Vortag können sich die Aktionäre von Siemens über eine üppige Dividende freuen, das Unternehmen überweist 3,30 Euro je Aktie. Geschäftszahlen gibt es auch aus dem TecDAX. Die Software AG hat im Schlussquartal dank stabiler Geschäfte im klassischen Datenbankgeschäft etwas mehr verdient und die Gewinn-Erwartungen übertroffen. Der zweitgrößte Softwareanbieter in Deutschland steigerte die Marge deutlich und will in den kommenden Jahren noch profitabler werden. Im wichtigen Bereich BPE lief es im vierten Quartal aber schlechter. Die Aktie zeigt sich im Spezialistenhandel sehr schwach.

=== DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di, 17.30 Uhr EUR/USD 1,1368 -0,0% 1,1373 1,1378 EUR/JPY 134,18 +0,2% 133,94 133,86 EUR/CHF 1,0298 +0,3% 1,0266 1,0261 USD/JPY 118,02 +0,2% 117,77 117,64 GBP/USD 1,5180 -0,1% 1,5191 1,5199 === Kontakt zum Autor: thomas.leppert@wsj.com

   DJG/thl/flf

   (END) Dow Jones Newswires

   January 28, 2015 02:33 ET (07:33 GMT)

   Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.- - 02 33 AM EST 01-28-15

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