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19.01.2017 18:49:41

MÄRKTE EUROPA/Trump-Amtsantritt überschattet taubenhafte EZB

   Von Manuel Priego Thimmel

   FRANKFURT (Dow Jones)--Ein deutlich besser als erwartet ausgefallener Philadelphia-Fed-Index und ein "taubenhafter" Auftritt von EZB-Präsident Mario Draghi haben die europäischen Börsen am Donnerstag nur vorübergehend gestützt. Der Dax schloss mit leichten Abgaben von 3 auf 11.597 Punkte. Im Tageshoch hatte der Index bei 11.645 Zählern gestanden. Der Euro-Stoxx-50 gab 0,1 Prozent auf 3.290 Punkte nach. Im Handel war von Zurückhaltung vor dem Amtsantritt von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten am Freitag die Rede.

   Der Philly-Fed-Index ist im Januar auf 23,6 gestiegen und damit deutlich stärker als die erwarteten 15,8. Das Wachstumsszenario sei intakt und die Daten stünden einer graduellen Straffung der US-Geldpolitik nicht entgegen, kommentierte die Helaba. Ganz anders die Situation in der Eurozone: Draghi unterstrich, dass es bislang keine überzeugenden Hinweise auf einen selbsttragenden Inflationsanstieg in der Eurozone gebe. Die anziehende Inflationsrate sei vor allem auf Basiseffekte zurückzuführen.

Zeit für Tapering noch nicht gekommen "Präsident Draghi hat erneut deutlich gemacht, dass über ein Tapering derzeit nicht gesprochen werde", so die Helaba. Zwar habe er sich weitgehend zufrieden mit der Inflations- und Wachstumsentwicklung gezeigt, habe aber gleichzeitig die Abwärtsrisiken für das Basisszenario der EZB betont. Diese Risiken seien auf globale Faktoren zurückzuführen. "Insofern ist davon auszugehen, dass am monetären Stimulus unverändert festgehalten wird. Die EZB verfolgt derzeit eine Politik der ruhigen Hand", hieß es weiter.

   Der Euro reagierte zwischenzeitlich mit Abgaben auf den überzeugenden Philadelphia-Fed-Index und die Draghi-Aussagen und fiel unter die Markt von 1,06 Dollar. Zum Börsenschluss notierte die Einheitswährung aber wieder bei 1,0630, lag damit aber unter Vortagesniveau. Bereits am Morgen stand der Dollar unter Aufwertungsdruck. Am Vorabend hatte US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen die Ansicht bekräftigt, dass höhere US-Zinsen angezeigt seien. Dies führte zu steigenden Renditen an den Anleihemärkten - besonders in den USA.

Fusion Safran/Zodiac treibt Kurse in der Flugzeugbranche Am Aktienmarkt hoben Zodiac Aerospace um 22,9 Prozent ab, nachdem sich das Unternehmen mit SAFRAN auf eine Übernahme geeinigt hatte. Safran bietet 29,47 Euro je Zodiac-Aktie, das liegt rund 26 Prozent über dem letzten Zodiac-Kurs. Safran gaben dagegen um 5,4 Prozent nach. Einige Aktien anderer Branchenunternehmen aus dem Flugzeugsektor wurden von Übernamespekulationen erfasst. Airbus gewannen 1 Prozent, MTU 1,4 Prozent und Rolls-Royce 1,3 Prozent. Die Aktie des Triebwerkherstellers MTU markierte dabei ein Allzeithoch.

   Neue Geschäftszahlen des niederländischen Einzelhändlers Ahold Delhaize überzeugten die Anleger, die Aktie legte um 5,9 Prozent zu. Der Kurs des Branchenkonkurrenten Carrefour stieg nach der Vorlage von Geschäftszahlen immerhin um 0,8 Prozent. Der Umsatz im vierten Quartal lag leicht über den Erwartungen, "in den Hypermärkten benötigt Carrefour aber wettbewerbsfähige Preisinitiativen", blickten die Analysten von Raymond James nach vorne.

   Remy Cointreau zogen nach Veröffentlichung von Umsatzzahlen um 6,4 Prozent an. Die Erlöse waren im Schlussquartal 2016 auf vergleichbarer Basis um 9 Prozent gewachsen. Das lag deutlich über der Erwartung von 4,2 Prozent. Die Aktie der Royal Mail gehörte mit einem Minus von 6 Prozent zu den großen Verlierern des Tages. Im Handel wurde auf einen enttäuschenden Zwischenbericht verwiesen. Vor allem das Briefgeschäft erfüllte die Erwartungen nicht.

   Tagesgewinner im DAX waren Commerzbank mit einem Plus von 4,3 Prozent. Fundamentale Treiber für die Aktie waren im Handel nicht bekannt. Das Umfeld steigender Renditen sei positiv, hieß es, letztlich treffe dies aber auf den gesamten Bankensektor zu, für den es europaweit lediglich 0,7 Prozent nach oben ging.

Steigende Renditen bekommen Immowerten nicht gut Immobilienwerte gaben im Zuge anziehender Marktzinsen nach. Zwar gibt es mehr und mehr Stimmen, die angesichts der deutlichen Kursabschläge der vergangenen Monate zum Einstieg raten, "andererseits haben die Kurse in den vergangenen Jahren extrem von den fallenden Zinsen profitiert", sagte ein Händler. Sollte die Zinswende nun da sein, gebe es keinen Grund für ein schnelles Ende des Baisse-Schubs, meinte er. Der deutsche Immobilienindex RX Real Estate büßte 0,9 Prozent ein.

   Für weitere Einzelbewegungen sorgten Analystenstimmen. Morgan Stanley hatte thyssenkrupp auf "Equalweight" abgestuft, die Aktie schloss 1,6 Prozent leichter. Zu den Gewinnern im DAX gehörten BASF (plus 0,5 Prozent), nachdem JP Morgan das Papier um zwei Stufen auf "Overweight" hochgestuft hatte. Aurubis reagierten mit einem Minus von 3,7 Prozent auf eine Verkaufsempfehlung von Goldman Sachs. Zugleich empfahlen die Analysten SAP zum Kauf - die Aktie gewann 0,5 Prozent.

=== Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung stand absolut in % seit Jahresbeginn Euro-Stoxx-50 3.290,33 -3,67 -0,1% -0,0% Stoxx-50 3.012,95 -5,73 -0,2% +0,1% Stoxx-600 362,85 -0,22 -0,1% +0,4% XETRA-DAX 11.596,89 -2,50 -0,0% +1,0% FTSE-100 London 7.208,44 -39,17 -0,5% +0,9% CAC-40 Paris 4.841,14 -12,26 -0,3% -0,4% AEX Amsterdam 484,64 -0,11 -0,0% +0,3% ATHEX-20 Athen 1.724,25 +0,55 +0,0% -1,0% BEL-20 Brüssel 3.593,97 +9,68 +0,3% -0,3% BUX Budapest 32.709,08 -132,17 -0,4% +2,2% OMXH-25 Helsinki 3.692,47 +27,96 +0,8% +0,3% ISE NAT. 30 Istanbul 100.379,49 -520,29 -0,5% +5,1% OMXC-20 Kopenhagen 892,89 +1,96 +0,2% +1,0% PSI 20 Lissabon 4.605,99 -25,31 -0,5% -2,1% IBEX-35 Madrid 9.379,10 -7,10 -0,1% +0,3% FTSE-MIB Mailand 19.490,96 +132,86 +0,7% +1,3% RTS Moskau 1.136,62 -15,03 -1,3% -1,4% OBX Oslo 631,04 +5,16 +0,8% +2,2% PX-GLOB Prag 1.210,38 +2,82 +0,2% +1,0% OMXS-30 Stockholm 1.513,92 -2,08 -0,1% -0,2% WIG-20 Warschau 2.015,47 +9,82 +0,5% +3,5% ATX Wien 2.666,46 +7,17 +0,3% +1,8% SMI Zürich 8.273,08 -39,34 -0,5% +0,7%

DEVISEN zuletzt +/- % Do, 9:08 Mi, 17:15 % YTD EUR/USD 1,0624 -0,22% 1,0647 1,0694 +1,0% EUR/JPY 122,5740 +0,23% 122,2893 121,13 -1,5% EUR/CHF 1,0730 +0,14% 1,0715 1,0714 +0,2% EUR/GBP 0,8627 -0,50% 0,8657 1,1531 +1,2% USD/JPY 115,37 +0,43% 114,88 113,27 -1,3% GBP/USD 1,2314 +0,14% 1,2297 1,2330 -0,2%

ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 51,39 51,08 +0,6% 0,31 -4,3% Brent/ICE 54,25 53,92 +0,6% 0,33 -4,4%

METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.199,68 1.203,63 -0,3% -3,95 +4,2% Silber (Spot) 16,89 17,06 -1,0% -0,17 +6,1% Platin (Spot) 955,75 963,50 -0,8% -7,75 +5,8% Kupfer-Future 2,61 2,62 -0,2% -0,01 +4,2% === Kontakt zum Autor: manuel.priego-thimmel@wsj.com

   DJG/mpt/flf

   (END) Dow Jones Newswires

   January 19, 2017 12:18 ET (17:18 GMT)

   Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.- - 12 18 PM EST 01-19-17

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