Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Bilanz präsentiert 19.10.2023 22:12:00

Netflix überzeugt mit Zahlenwerk: Netflix-Aktie mit Kursfeuerwerk

Netflix überzeugt mit Zahlenwerk: Netflix-Aktie mit Kursfeuerwerk

Der Streaming-Gigant Netflix hat seine Bücher geöffnet.

Netflix
913.76 CHF 1.41%
Kaufen / Verkaufen
Im dritten Geschäftsquartal 2023 hat der Streaming-Pionier Netflix einen Gewinn je Aktie von 3,73 US-Dollar erzielt. Damit verbesserte sich das Ergebnis im Vorjahresvergleich, vor Jahresfrist hatte Netflix beim EPS 3,10 US-Dollar in den Büchern stehen. Analysten hatten zuvor ein Ergebnis je Aktie von 3,49 US-Dollar in Aussicht gestellt - damit übertraf Netflix die Erwartungen.

Beim Umsatz hatten sich die Analystenerwartungen zuvor auf 8,54 Milliarden US-Dollar belaufen nach 7,93 Milliarden US-Dollar im Jahr zuvor. Die tatsächlichen Erlöse lagen genau im Rahmen der Erwartungen, Netflix hat im Berichtsquartal 8,54 Milliarden US-Dollar umgesetzt.

Netflix kostet Erfolg gegen Trittbrettfahrer mit Preiserhöhungen aus

Netflix fühlt sich nach dem erfolgreichen Vorgehen gegen Passwort-Trittbrettfahrer so sicher, dass der Dienst sich Preiserhöhungen erlaubt. Zunächst werden einige Abo-Varianten in den USA, Frankreich und Grossbritannien teurer. Für die Zuversicht sorgt der kräftige Schub im vergangenen Quartal: Das Vorgehen gegen das Teilen von Zugangsdaten und das günstigere Abo mit Werbeanzeigen liessen die Kundenzahl um 8,76 Millionen steigen.

Netflix geht seit dem Sommer unter anderem auch in Deutschland dagegen vor, dass Nutzer einen Account über einen Haushalt hinaus teilen. Dafür wird zusätzliches Geld fällig - entweder zahlen die Mitbenutzer für ein eigenes Konto, oder der bisherige Account-Inhaber fügt sie für 4,99 Euro im Monat als Zusatzmitglied hinzu. So viel kostet in Deutschland auch das günstigste Abo mit Werbeanzeigen.

Nach früheren Berechnungen von Netflix nutzten rund 100 Millionen das Passwort aus einem anderen Haushalt. Das Vorgehen gegen das Teilen der Accounts ist mit Risiko verbunden: Verärgerte Nutzer könnten auch lieber zu einem der vielen Streaming-Dienste der Konkurrenz wechseln. Netflix setzt jedoch darauf, dass das Angebot an Serien und Filmen so attraktiv ist, dass die Leute lieber mehr bezahlen. Diese Rechnung scheint trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds in vielen Ländern aufzugehen. Netflix kam nun zum Quartalsende auf 247,15 Millionen zahlende Kunden.

Für das vergangene Quartal hatte Netflix selbst ein Plus von rund sechs Millionen Abonnenten in Aussicht gestellt - ähnlich wie im Vierteljahr davor. Das günstigere Abo mit Werbung spielt hier eine wichtige Rolle: In den Ländern, wo es verfügbar ist, entscheiden sich 30 Prozent der Neukunden dafür. Insgesamt sei die Zahl der Kunden mit Werbe-Abo binnen drei Monaten um 70 Prozent gestiegen. Für das laufende Vierteljahr rechnet Netflix nun mit einem Kunden-Zufluss in der Grössenordnung des dritten Quartals.

Netflix betont, dass die Effekte der Trittbrettfahrer-Jagd noch einige Quartale andauern würden: Bisher seien einige Massnahmen bei einigen Nutzer-Gruppen noch gar nicht angekommen. Co-Chef Greg Peters spielte den möglichen Effekt der Preiserhöhungen herunter: So etwas schlage sich stärker eher in den Anteilen der neu abgeschlossenen Abos nieder. In den USA wird das teuerste Netflix-Abonnement mit bester Bildqualität künftig 22,99 Dollar pro Monat kosten und in Frankreich 19,99 Euro. In Deutschland zahlt man dafür aktuell 17,99 Euro.

Netflix dominiere aktuell im Streaming-Geschäft und löse sich vom Rest der Branche, sagte Branchenanalyst Rich Greenfield im US-Sender CNBC. Ein wichtiger Schritt für die Zukunft sei, dass die Firma Skydance Animation des früheren Pixar-Stars John Lasseter mit ihren Filmen von Apples Streaming-Dienst zu Netflix wechselte. Das könne Netflix helfen, bei Familien-Unterhaltung zu Disney aufzuschliessen.

Das Abo mit Werbung laufe gut, weil sich dafür viele Nutzer entschieden, die bisher mit Passwörter von Freunden oder Familienmitgliedern Netflix schauten, betonte Greenfield. Netflix nimmt mit seinem Anzeigen-Angebot verstärkt die Werbegelder ins Visier, die bisher ins lineare Fernsehern flossen.

Der Netflix-Umsatz stieg im Jahresvergleich um acht Prozent auf 8,54 Milliarden Dollar (8,11 Mrd Euro), wie Netflix am Mittwoch mitteilte. Der Gewinn wuchs um rund ein Fünftel auf rund 1,68 Milliarden Dollar. Aktien von Netflix kletterten im NASDAQ-Handel schlussendlich um 16,05 Prozent auf 401,77 US-Dollar.

Redaktion finanzen.ch / LOS GATOS (awp international)

Weitere Links:


Bildquelle: pixinoo / Shutterstock.com,jejim / Shutterstock.com,XanderSt / Shutterstock.com

Analysen zu Netflix Inc.

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
24.01.25 Netflix Outperform Bernstein Research
23.01.25 Netflix Hold Deutsche Bank AG
23.01.25 Netflix Buy UBS AG
22.01.25 Netflix Neutral Goldman Sachs Group Inc.
22.01.25 Netflix Market-Perform Bernstein Research
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Innovationen am ETF-Markt 2025 | BX Swiss TV

Die BX Swiss blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück: Die Anzahl der an der Börse gehandelten Trades hat sich verdoppelt. Für 2025 strebt die BX Swiss eine Fortsetzung dieses dynamischen Wachstums an – mit einem klaren Fokus auf die Erweiterung von Partnerschaften mit Neo-Banken, Online-Brokern und traditionellen Banken.

Im Interview gibt Lucas Bruggeman, CEO der BX Swiss, spannende Einblicke in die strategischen Schwerpunkte für die Zukunft. Gemeinsam mit David Kunz, COO der BX Swiss, beleuchtet er zudem das eigene Börsenportal BX Plus und zeigt auf, wie Anlegerinnen und Anleger noch besser informiert und unterstützt werden können.

👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!

Innovationen am ETF-Markt 2025 | BX Swiss TV

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 13’142.23 19.89 SS4MSU
Short 13’417.00 13.73 BVKSPU
Short 13’942.31 8.71 BTTSBU
SMI-Kurs: 12’604.29 07.02.2025 17:30:00
Long 12’120.00 19.40
Long 11’840.00 13.73
Long 11’341.02 8.99 BS2S7U
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten