Richemont Aktie 21048333 / CH0210483332
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| Uhrenexportdaten im Blick |
20.11.2025 16:13:37
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Richemont-Aktie rückt im positiven Marktumfeld vor - Swatch zurückhaltend
Die Aktien der Uhren- und Schmuckhersteller Richemont und Swatch tendieren am Donnerstag uneinheitlich.
Zeitweise rücken Richemont um 2,60 Prozent auf 165,80 Franken vor, während die Inhaberaktien der Swatch Group um 0,20 Prozent auf 166,95 Franken nachgeben. Der vom überzeugenden Abschluss des US-Techriesen NVIDIA getragene Gesamtmarkt (SMI) legt zu.
Auch im Oktober sind die Schweizer Uhrenexporte von der US-Zollpolitik belastet gegenüber dem Vormonat zurückgegangen. Das Minus von gut 4 Prozent sei dabei allerdings weniger deutlich als von ihm erwartet ausgefallen, schreibt Vontobel-Analyst Jean-Philippe Bertschy in seinem Kommentar. Erneut hätten zollbedingte Effekte auf die Lieferungen in die USA (-47%) gedrückt.
Ohne die USA wären die Uhrenexporte im Oktober um 5 Prozent gestiegen. Getragen haben dabei die guten Entwicklungen in China, in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Frankreich. Und mit Japan und Grossbritannien hätten sich nur zwei der zehn wichtigsten Märkte rückläufig entwickelt, so Bertschy weiter.
Die Oktober-Exportdaten deuteten darauf hin, dass für die Schweizer Uhrenhersteller das Schlimmste überstanden sein könnte, heisst es bei der UBS. Trotz hoher Vergleichszahlen aus dem Vorjahr und der zollbedingten US-Schwäche seien im Uhrengeschäft positive Trends auszumachen. Die Entwicklungen in den Monaten November und Dezember dürften wegweisend sein, so der UBS-Kommentar weiter.
Etwas enttäuscht von der Exportentwicklung zeigt sich ZKB-Analyst Patrik Schwendimann. Doch immerhin lägen die Exporte ohne die USA über seinen Erwartungen. Für die Swatch Group positiv sei, dass das unterste Preissegment Wachstum verzeichnet habe, hingegen seien die Exporte in dem für die Gruppe ebenfalls wichtigen zweituntersten Segment erneut gesunken.
In der Branche sind die Gräben zwischen den Marken tief: Jean-Philippe Bertschy geht davon aus, dass sich die Oktober-Exporte ohne die bekannten und gut laufenden Marken Rolex, Patek Philippe, Audemars Piguet und Cartier im Rest der Branche wohl um rund 10 Prozent zurückgebildet haben. Vor allem kleinere Marken hätten in dem sich abkühlenden globalen Luxusmarkt zu kämpfen.
Als bemerkenswert führte der Vontobel-Experte an, dass das Exportvolumen gemessen in Stückzahlen insgesamt gegenüber dem Vorjahr um 1 Prozent gestiegen war. Dies sei der erste solche Anstieg seit 18 Monaten gewesen, wenn man die durch die USA verursachten Verzerrungen ausser Acht lasse.
mk/rw
Zürich (awp)
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