Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Lieferketten im Fokus 01.05.2022 16:41:00

Trotz starker Quartalszahlen: Mit diese Problemen kämpft Tesla

Trotz starker Quartalszahlen: Mit diese Problemen kämpft Tesla

Tesla hat im ersten Quartal 2022 mit seinen Rekordergebnissen die Markterwartungen weit übertroffen. Dennoch hat der Elektroautobauer mit einigen grossen Schwierigkeiten zu kämpfen.

Ferrari
380.40 CHF 1.50%
Kaufen / Verkaufen
• Tesla überzeugt mit starken Zahlen
• Sorgen um Lieferketten
• Steigende Rohstoffpreise

Vor drei Jahren konnte Tesla nur knapp eine Insolvenz vermeiden, inzwischen ist Elon Musks Konzern die Benchmark der Elektroautoindustrie. So erzielte der US-Konzern in den drei Monaten bis Ende März eine Gewinnmarge von gut 19 Prozent. Nach Berechnungen des Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer ist Tesla damit der weltweit profitabelste Autobauer nach dem Luxus-Hersteller Ferrari. Zudem kletterte der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 81 Prozent auf 18,8 Milliarden Dollar und der Nettogewinn um sagenhafte 658 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar. Die Zahlen fielen damit viel besser aus als von Analysten prognostiziert.

Neu Werke eröffnet

Obwohl Tesla jüngst die Preise für einige seiner Modelle angehoben hat, bleibt die Nachfrage sehr hoch. Diese Nachfrage aber auch zu bedienen, das wird für den Konzern gar nicht so einfach werden, trotz zwei neuer Werke.

Im März eröffnete Tesla in Grünheide bei Berlin sein erstes europäisches Autowerk. Allerdings wird es einige Zeit dauern, bis die Produktion richtig anläuft. Zwar sollen dort langfristig rund 500'000 E-Autos pro Jahr vom Band rollen, doch üblicherweise habe man zwölf Monate gebraucht, um nach dem Produktionsstart auf 5'000 Fahrzeuge pro Woche zu kommen, dämpfte CEO Elon Musk jüngst die Erwartungen. Auch bei dem im April im texanischen Austin eröffneten neuen Werk dürfte Geduld gefordert sein. Dabei braucht Tesla dringend neue Fertigungskapazitäten weil das Stammwerk in Kalifornien seine Kapazitätsgrenzen erreicht hat.

Sorgen um Standort Shanghai

Neben den beiden neuen Werken in Grünheide und Austin sowie dem Stammwerk in Kalifornien besitzt Tesla nur noch ein weiteres Werk, und zwar in Shanghai. Nun war China lange Zeit relativ glimpflich durch die Corona-Pandemie gekommen, doch derzeit kämpft das Reich der Mitte mit der schlimmsten Infektionswelle seit Beginn der Pandemie. Mit Abstand am stärksten betroffen ist dabei ausgerechnet die Wirtschaftsmetropole Shanghai. Da China als eines der letzten Länder weltweit eisern an seiner Null-COVID-Strategie festhält, wurden bereits viele Millionen Menschen in den Lockdown gezwungen, um jegliche Ansteckungen zu unterbinden. Bei Tesla führte dies im ersten Quartal zu Produktionsausfällen in seiner Autofabrik in Shanghai. Inzwischen sei der Betrieb dort wieder angelaufen, doch die Situation müsse weiter genauestens beobachtet werden, hiess es anlässlich der Bilanzvorlage.

Lieferketten-Engpässe

Zudem leidet die Autoindustrie weltweit unter den durch die Corona-Pandemie ausgelösten Störungen in den Lieferketten. Diese Engpässe seien in den letzten Quartalen jener Faktor gewesen, der die eigene Produktion am stärksten behindert habe, erklärte Tesla.

Diese Probleme dürften auch im Jahresverlauf andauern, warnte der US-Konzern. So mache man sich etwa Sorgen bezüglich der künftigen Verfügbarkeit von Chips sowie wichtiger Rohstoffe wie etwa Lithium für die Batterien.

Steigende Rohstoffpreise

Diese coronabedingten Lieferprobleme lassen zudem die Rohstoffkosten massiv steigen, etwa bei Nickel, Aluminium und Palladium, die in Tesla-Teilen verwendet werden. Verstärkt wird diese Entwicklung noch durch die weitreichenden Sanktionen gegen Russland wegen dessen Angriffs auf die Ukraine. So kletterte beispielsweise der Nickelpreis auf ein neues Rekordhoch, denn Russland gilt neben Indonesien und den Philippinen als einer der grössten Nickel-Exporteure. Bisher konnte der US-Konzern die gestiegenen Rohstoffkosten zumindest an seine Kunden weitergeben, und somit äusserst profitabel arbeiten.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Lukas Gojda / Shutterstock,betto rodrigues / Shutterstock.com,David Calvert/For The Washington Post via Getty,Katherine Welles / Shutterstock.com

Analysen zu Ferrari N.V.

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
06.11.24 Ferrari Outperform Bernstein Research
06.11.24 Ferrari Buy UBS AG
06.11.24 Ferrari Outperform RBC Capital Markets
06.11.24 Ferrari Neutral Goldman Sachs Group Inc.
05.11.24 Ferrari Outperform RBC Capital Markets
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Direkt von der New York stock Exchange – In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über den Sieg von Donald Trump bei der vergangenen US-Wahl.

Welche Aktien könnten vom Wahlsieg massgeblich profitieren? Dies Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe von Wall Street Live.

In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.

👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’211.84 19.21 BTNSHU
Short 12’472.44 13.47 OGSSMU
Short 12’925.82 8.81 0SSSMU
SMI-Kurs: 11’742.68 22.11.2024 16:12:32
Long 11’231.34 19.37 SSSMPU
Long 10’968.14 13.63 SSRMOU
Long 10’517.31 8.95 SSDMNU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten