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Historisch |
Agenturbericht |
22.01.2023 16:49:00
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Vereinbarung über Standort von Teslas neuer Gigafacfory wohl kurz vor Abschluss

Die Unterzeichnung eines vorläufigen Abkommens zum Bau einer neuen Fabrik von Tesla steht angeblich kurz bevor. Eine endgültige Zusage für den neuen Standort ist dies aber noch nicht.
• Zugang zu Batterieressourcen im Blick
• Indonesien bemüht sich schon länger um Tesla
Der Elektroautobauer Tesla hat die Standortentscheidung für seine neue Gigafactory offenbar getroffen. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraue Personen berichtet, steht ein vorläufiger Deal mit Indonesien kurz bevor.
Tesla-Standort: Rohstoffvorkommen machen Indonesien zum Favorit
Sollte das dritte Auslandswerk von Tesla nach Shanghai und Grünheide tatsächlich in Indonesien gebaut werden, dürfte dies weniger der Hoffnung auf einen neuen Absatzmarkt als vielmehr einem kostengünstigen Zugang zu Rohstoffen zu verdanken sein. Indonesien verfügt über ein Viertel der weltweiten Nickel-Reserven, ein Metall, das für die Herstellung von Batterien benötigt wird. Bereits im August habe Indonesien mit Tesla eine Liefervereinbarung für Nickel in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar geschlossen, berichtet die Agentur.
Dabei sind die Pläne des Landes durchaus ambitioniert und keinesfalls auf eine Batteriefabrik beschränkt: Der Präsident des Landes, Joko Widodo, hatte im Interview mit Bloomberg News betont, er wolle die Fahrzeugherstellung in seinem Land.
Das Werk würde bis zu 1 Million Autos pro Jahr produzieren, heisst es in dem Bloomberg-Bericht weiter, und liege damit im Einklang mit Teslas Ziel, dass alle seine Fabriken weltweit diese Kapazität erreichen sollen. Dabei sei man in Gesprächen über verschiedene mehrere Einrichtungen im Land, die unterschiedliche Funktionen erfüllen, einschliesslich Produktion und Lieferkette, so eine der zitierten Personen.
Deal noch nicht in trockenen Tüchern
Eine konkrete Vereinbarung sei allerdings noch nicht unterzeichnet worden und ein Deal könne zudem immer noch scheitern, heisst es unter Berufung auf die vertraulichen Gespräche weiter. Eine Einigung ist wohl zunächst ohnehin als Absichtserklärung zu verstehen, eine konkrete Ausarbeitung des Deals und vertragliche Eckpunkte müssten in Folge noch ausgehandelt werden.
Indonesien umwirbt Tesla
Gänzlich überraschend käme eine solche Entscheidung nicht: Bereits seit Monaten wird das südostasiatische Land als Favorit im Rennen um einen Standort für eine Tesla-Batteriefabrik gehandelt. Indonesiens Präsident hatte sich vor Monaten im Rahmen eines US-Gipfels mit Tesla-Chef Elon Musk getroffen und den Bau der Gigafactory in seinem Land vorgeschlagen. "Wir haben viele Gespräche geführt, insbesondere darüber, wie Tesla seine Industrie vom vorgelagerten bis zum nachgelagerten Bereich aufbauen kann, angefangen bei der Schmelze, über die Kathoden- und Vorstufenindustrie, den Bau von EV-Batterien, Lithiumbatterien [und] dann die Fahrzeugfabrik", so Widodo gegenüber CNCB. All diese Produktionsschritte sollen idealerweise in Indonesien ablaufen, weil das "sehr effizient" sei. Tesla sei nicht der einzige mögliche Partner gewesen, man habe auch "andere Autobauer" im Visier und daneben Gespräche mit Ford über einen möglichen Fabrikbau in Indonesien geführt.
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Redaktion finanzen.ch
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