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Absicherung im Fokus 11.12.2020 00:00:00

Deutsche Bank sieht steigende Nachfrage: Kann der Bitcoin wirklich eine Alternative zu Gold sein?

Deutsche Bank sieht steigende Nachfrage: Kann der Bitcoin wirklich eine Alternative zu Gold sein?

Eingeschworene Krypto-Fans sehen in Bitcoin schon seit geraumer Zeit eine digitale Version des sicheren Hafens Gold. Doch nun äusserte sich das Traditionsgeldhaus Deutsche Bank dazu: Die Attraktivität von Bitcoin als Absicherung steigt, so die Experten.

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• Deutsche Bank Analysten äussern sich zu Bitcoin
• BTC gewinnt an Attraktivität bei Anlegern
• Goldener Coin wird als Absicherung beliebter

Seit geraumer Zeit sehen Befürworter von Kryptowährungen im Urgestein Bitcoin einen neuen sicheren Hafen als digitale Version - der Coin soll früher oder später Gold den Rang ablaufen. Ist Gold im Begriff, bereits seinen Status als ultimative Absicherung zu verlieren? Einem Bericht der Deutschen Bank zufolge, der der News-Seite Bitcoin.com vorliegt, soll dieser Wandel bereits in vollem Gange sein.

Deutsche Bank-Analyst: Bitcoin wird als Absicherung beliebter

Wie die Krypto-Seite berichtet, beschäftigte sich Jim Reid, Stratege bei der Deutschen Bank, mit der Performance mehrerer Investitionen nach dem Auftauchen zahlreicher Impfstoff-Nachrichten. Dabei habe er festgestellt, Investoren würde zunehmend fordern, Bitcoin anstelle von Gold zur Absicherung gegen Dollarrisiken und Inflation zu nutzen. Nach einem Kursanstieg zum Zeitpunkt seiner Mitteilung stellte Reid fest, dass Bitcoin "eine Eigendynamik auszulösen" scheint. Dass BTC auf ein neues Rekordhoch kletterte, sei in dem Glaube der Investoren begründet. In dem Coin sähen Anleger vermehrt einen "glaubwürdigen Vermögenswert, in den man investieren kann", schrieb er und zeigt sich für die Zukunft von Kryptos optimistisch: "Langfristig werden die digitalen Währungen der Zentralbanken das Bargeld ersetzen".

Bitcoin statt Gold?

Mit seiner Feststellung steht der Deutsche-Bank-Stratege nicht alleine da: So stellten JPMorgan-Analysten kürzlich ein erstarkendes Interesse institutioneller Investoren fest. Einige wären vom börsengehandelten Goldfonds (ETF) zum Grayscale Bitcoin Trust übergegangen. In einem Bericht sprach die US-Investmentbank der Internetdevise Widerstandfähigkeit zu - im Vergleich zu anderen Assets habe sich der goldene Coin schneller von seinem Märzrücksetzer erholt.

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Und auch ein BlackRock-Manager sieht den Bitcoin künftig vor Gold. "Ob ich glaube, dass [Bitcoin] dauerhaft da ist und Gold weitgehend ersetzen könnte? Ja, das tue ich, weil er so viel praktikabler ist, als einen Goldbarren weiterzugeben", sagte CIO Rick Rieder in einem Interview mit CNBC.

Kryptowährungen auf dem Vormarsch

Und wie es scheint, schaffen Bitcoin, Ethereum, Litecoin und Co. bald den Sprung an die Wall Street. S&P Dow Jones Indices soll mit Blockchain-Datenanbieter Lukka zusammenarbeiten, um in Zukunft eine Benchmarking-Lösung für digitale Währungen anzubieten. "Da sich digitale Assets wie Kryptowährungen zu einer rasch aufsteigenden Assetklasse entwickeln, ist die Zeit reif für unabhängige, verlässliche und benutzerfreundliche Benchmarks", erklärte Peter Roffman, der Global Head of Innovation and Strategy bei S&P Dow Jones Indices Dabei gilt der Eintritt in den traditionellen Anlagemarkt seit jeher als wichtiger Katalysator für die Adaption von Kryptowährungen.

Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: Martynova Anna / Shutterstock.com,Andrew Angelov / Shutterstock.com,D K Grove / Shutterstock.com
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