06.03.2022 13:30:53
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Intel investiert und leidet
Kolumne
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Der US-Chipkonzern Intel geht wegen anhaltend hoher Investitionen von sinken Margen bis Ende 2024 aus. Intel will wieder stärker in die Fertigung von Halbleitern einsteigen und dies erfordert milliardenschwere Investitionen.
Intel hat Informationen zu seiner Bruttomarge bekannt gegeben: Sie werde dieses Jahr auf 52 Prozent von fast 58 Prozent in 2021 sinken und in den kommenden zwei Jahren zwischen 51 und 53 Prozent liegen. Ab 2025 gehe es dann wieder aufwärts. Im laufenden Jahr sollen die Umsätze von Intel leicht um 1,7 Prozent auf 76 Mrd. Dollar zulegen.
2025 bis 2026 soll das Plus auf zehn bis zwölf Prozent klettern. Intel steigt mitten in der Chipkrise stärker in die Auftragsfertigung ein und baut seine Kapazitäten weltweit massiv aus. So zieht der US-Konzern ein riesiges Fabrikareal in Ohio hoch und investiert dafür zunächst 20 Mrd. Dollar. Für den Kauf des israelischen Chipherstellers Tower Semiconductor benötigt er 5,4 Mrd. Dollar.
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Weitere milliardenschwere Investitionen sind in Europa geplant. Dort sucht Intel derzeit nach einem geeigneten Standort für eine Chipfabrik. Darüber soll bald entschieden werden. Deutschland werden gute Chancen auf den Zuschlag zugeschrieben.
Ausserdem möchte sich Intel an einem Konsortium zur Übernahme des Chip-Designers Arm zu beteiligen. Nach langem Ringen mit den Wettbewerbsbehörden war der 80 Mrd. Dollar schwere Verkauf von Arm an Nvidia zuletzt geplatzt. Es hat bereits Konsortiusgespräche gegeben.
Intel-Aktie stabilisiert sich
Die Aktie von Intel hat nach den Investitionsankündigungen kräftig verloren. Aber auch die allgemeine Schwäche des Technologiesektors hat den Wert belastet und fiel auf das niedrigste Niveau seit November 2020. Seit Ende Februar 2022 konnte sich der Titel erholen und das jüngste Abwärts-Gap (s. Ellipse) wieder schliessen. Der nächste Widerstand liegt bei 50 Dollar, die nächste Unterstützung befindet sich bei 43,65 Dollar.
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