Rheinmetall Aktie 345850 / DE0007030009
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| Rüstungsaktien |
03.07.2025 17:57:19
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Investorenalarm: Wie performen die Aktien von Rheinmetall, HENSOLDT & RENK weiter?
Rüstungstitel gehören weiterhin zu den am stärksten beobachteten Aktientiteln am Markt. Auch am Donnerstag kommt es erneut zu Kursausschlägen.
• Marktbeobachter sprechen von Gewinnmitnahmen auf hohem Niveau.
• Branchenaussichten bleiben positiv
Die Erfolgsgeschichte der deutschen Rüstungsaktien hat zuletzt einen Dämpfer erfahren. Doch Anleger sollten sich um die Geschäftsaussichten wohl keine Sorgen machen.
Ist die Rallye bei Rüstungsaktien vorbei?
Der Monatsbeginn verlief für Rheinmetall, RENK und HENSOLDT durchwachsen. Und auch am Donnerstag halten sich die Bullen weitgehend zurück: Auf XETRA verlor die Rheinmetall-Aktie letztlich 1,79 Prozent auf 1.698,50 Euro. Der Motorenbauer RENK konnte erst knapp vor Börsenschluss das Vorzeichen wechseln und schloss um 0,61 Prozent höher bei 64,64 Euro. Bei HENSOLDT ging es schlussendlich um 1,56 Prozent auf 94,55 Euro nach oben.
. Marktbeobachter sehen darin vor allem Gewinnmitnahmen nach den jüngsten Höchstständen - konkrete Unternehmensnachrichten fehlen. Experten deuten die Entwicklung daher eher als technische Korrektur nach einer längeren Aufwärtsphase.
NATO-Beschlüsse stützen langfristige Wachstumsaussichten
Trotz der aktuellen Schwächephase bleiben die fundamentalen Rahmenbedingungen für die Rüstungsbranche intakt. Die NATO-Beschlüsse zur Erhöhung der Verteidigungsbudgets wirken sich weiterhin positiv auf die Wachstumsaussichten der europäischen Rüstungsindustrie aus. Branchenkenner betonen, dass die Modernisierung und Aufrüstung bei europäischen Streitkräften noch lange nicht abgeschlossen ist - bis 2030 soll etwa erst die Hälfte des deutschen Aufrüstungszyklus umgesetzt sein.
Dieser langfristige Investitionsbedarf im Verteidigungssektor bildet das Fundament für die grundsätzlich positive Einschätzung der Analysten. Für alle drei Unternehmen werden in den kommenden Jahren weiterhin starke Umsatz- und Margensteigerungen erwartet, die durch die politischen Entwicklungen und erhöhten Verteidigungsausgaben in Europa gestützt werden.
Redaktion finanzen.ch
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