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Apple |
17.01.2023 23:32:00
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NASDAQ-Titel Apple-Aktie: Preiserhöhung für Batterieaustausch bei Apple-Geräten

Ab dem 01. März wird der Batterieaustausch für einige Apple Geräte teurer werden, gab der Kundenservice des US-amerikanische Unternehmens bekannt.
• Auch die Preise für iPad- und Mac-Batterien werden teurer
• AppleCare+ Kunden sind nicht betroffen
Batterieaustausch für iPhone wird um 20 US-Dollar erhöht
Das US-amerikanische Technologieunternehmen Apple hat auf der Firmenwebseite bekannt gegeben, dass ab dem kommenden 01. März die Preise für einen Batterieaustausch teurer werden. Die Ankündigung befindet sich als kleine Notiz unter dem Kostenvoranschlag-Rechner für einen Batterieaustausch und ist nicht auf den ersten Blick erkennbar. Ein Batterieaustausch für ein iPhone 13 wird dann in Zukunft 89 US-Dollar kosten, aktuell liegt der Preis bei 69 US-Dollar, dies entspricht also einer Preiserhöhung von 20 US-Dollar oder circa 29 Prozent. Die Preiserhöhung von 20 US-Dollar gilt nicht nur für das iPhone 13 sondern auch für alle älteren iPhone Modelle.
iPad und MacBook sind ebenfalls vom Preisanstieg betroffen
Apple erhöht nicht nur die Preise für den Austausch von iPhone-Batterien, sondern auch jene für das MacBook und iPad. Der Preis für den Ersatz der MacBook Air-Batterie wird ab dem 01. März 2023 um 30 US-Dollar steigen und der Preis für die MacBook Pro-Batterie um 50 US-Dollar. Bei neueren iPad-Modellen werden die Preise um 20 US-Dollar erhöht.
Die Preiserhöhung betrifft nur jene Batterien, die ausserhalb der Garantiezeit beschädigt werden. Ausserdem sind Kunden von AppleCare+ nicht betroffen, für sie bleibt der Service kostenlos.
Reddit diskutiert über die Preiserhöhungen
Über die Preiserhöhungen wurde auch auf einem inoffiziellen Apple-Kanal auf Reddit diskutiert. Der Kanal besitzt 3,9 Millionen Mitglieder. Dieser Nutzer schreibt: "Die ohnehin schon überteuerte Gebühr wurde noch überteuerter."
Andere Nutzer sprechen von einer "Abzocke" und einem "lächerlichen Preisanstieg" und dass Apple geizig sei und nur seinen Umsatz steigern wolle.
Redaktion finanzen.ch
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