20.03.2022 12:45:18
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Neue Lieferketten-Probleme wegen Ukraine-Krieg belasten Unternehmen zusätzlich
Kolumne
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Der Krieg in der Ukraine verschärft die schon bestehenden Probleme für die stark vernetzte deutsche Industrie, insbesondere auch für mittelständische Unternehmen. Deshalb müssten Wirtschaft und Politik die massiven Störungen der Lieferketten gemeinsam in den Griff bekommen.
Rund 60 Prozent der Unternehmen melden zusätzliche Störungen in der Lieferkette und Logistik als Folge des Krieges. Dies geht aus einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) hervorgeht. Schon in der bundesweiten IHK-Konjunkturumfrage zu Jahresbeginn hätten 84 Prozent mittlere bis erhebliche Lieferschwierigkeiten gemeldet.
Darunter seien auch viele Unternehmen, deren deutsche Spezialprodukte in den weltweiten Lieferketten eine häufig entscheidende Rolle spielten. Es gäbe kaum Autos, Smartphones oder Maschinen, die ohne in Deutschland produzierte Schlüsselkomponenten funktionierten.
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Insbesondere mittelständische Industriebetriebe stünden derzeit von zwei Seiten unter Druck: Sie bekämen selbst weniger Vorprodukte oder nur zu sehr hohen Preisen wie vor allem bei Energie. Zugleich könnten sie die Kostensteigerungen nur teilweise an ihre Kunden weitergeben und selbst wegen der Verzögerungen in der eigenen Lieferkette immer schlechter liefern.
Mercedes Benz-Aktie stabilisiert sich
Hierzulande sind zahlreiche Branchen betroffen, insbesondere der Automobilsektor. Die Aktienkurse vieler Unternehmen aus der Branche haben deutlich korrigiert – so wie die Mercedes Benz-Group, die in der Spitze seit Ende November knapp 50 Prozent verloren haben. Der Titel konnte sich zwar erholen, aber der Abwärtstrend ist nach wie vor intakt. Der MACD (Momentum) konnte sich ebenfalls erholen, doch aktuell dreht der Aktienkurs wieder abwärts. Die charttechnische Situation bessert sich erst, wenn der Widerstand bei 66,50 Euro wieder übersprungen wird.
Am Erfolg der Mercedes Benz-Group lässt sich auch mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.
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Transparenz in der Vermögensverwaltung – Cyrill Moser zu Gast im BX Morningcall mit François Bloch
🔎🔎🔎 Finanzwelt im Umbruch: Warum Transparenz jetzt entscheidend ist 🔎🔎🔎
In dieser Folge des BX Morning Call zu Gast: Cyrill Moser, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Provider Management bei ZWEI Wealth.
Gemeinsam mit Investmentstratege François Bloch und David Kunz, COO der BX Swiss, spricht er darüber, wie ZWEI Wealth die Vermögensverwaltung transparenter und effizienter gestaltet.
Das Modell basiert auf drei zentralen Schritten:
🔹 Plan: Individuelle Finanzplanung je nach Kundenbedarf.
🔹 Find: Auswahl des optimalen Vermögensverwalters oder der passenden Bank.
🔹 Control: Überwachung und Konsolidierung der Vermögenswerte über eine digitale Plattform.
Auch die Übernahme durch Swiss Life sorgt für Gesprächsstoff. Wie bleibt ZWEI Wealth unabhängig, und welche Wachstumspläne stehen an? Cyrill Moser gibt spannende Einblicke in die Zukunft der Vermögensverwaltung und den Alltag bei ZWEI Wealth.
👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/
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