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Historisch |
Auch 2021 in Gefahr |
01.03.2020 15:30:00
|
Neues iPhone in Gefahr? Analystin warnt vor Corona-Folgen für Apple

Eine Analystin bei Needham prognostiziert die wahrscheinlichen Auswirkungen der Epidemie auf die Finanzen des iPhone-Konzerns Apple.
• Analystin prognostiziert weitreichende Folgen
• Auch Geschäftsjahre 2020 und 2021 in Gefahr
Neue Einschätzungen
Apple gab Mitte Februar eine negative Vorankündigung bezüglich des März-Quartals ab und verwies auf die Einschränkungen der Lieferkette und die Nachfrageschwäche aufgrund des COVID-19-Ausbruchs. Daraufhin senkte die Needham-Analystin Laura Martin ihre Gewinnerwartungen für das zweite und dritte Quartal für Apple. Damit fallen die EPS-Schätzungen für das erste und zweite Quartal von 2,99 US-Dollar und 2,76 US-Dollar auf 2,47 US-Dollar beziehungsweise 2,44 US-Dollar. Währenddessen sinken die Umsatzaussichten des Unternehmens für 2020 von 282,92 Milliarden US-Dollar auf 268,76 Milliarden US-Dollar. Jedoch blieb die Analystin Laura Martin bei einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von 350 US-Dollar für die Apple-Aktie.
Weitreichende Auswirkungen
Die Analystin geht in den neuen Schätzungen für den iKonzern nun davon aus, dass das normale Angebot und die normale Nachfrage erst gegen Juni wieder aufgenommen werden, zwei Monate später als bisher angenommen. Martin macht jedoch deutlich, dass die Ausbreitung des Virus weitreichende Auswirkungen haben könnte. Sie gibt zu bedenken, dass die durch die Epidemie verursachte Einflussnahme auf Angebot und Nachfrage, die nach Juni noch andauern werde, für das Unternehmen schlimme Folgen haben könnte. So sieht Martin besonders neue Produkteinführungen und die Weihnachtsverkaufssaison einer grösseren Bedrohung ausgesetzt, als zunächst angenommen. Denn in den letzten drei Jahren machten neue Produkte im Herbst und die Verkäufe in der Weihnachtszeit rund 32 Prozent des Jahresumsatzes von Apple aus. Wenn das Coronavirus die Verkäufe in diesem Zeitraum negativ beeinflusst, würde dies laut Martin auch negative Auswirkungen für die Geschäftsjahre 2020 und 2021 bedeuten.
Redaktion finanzen.ch
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